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Börsennotierte Unternehmen kaufen seit dem großen Crash kaum noch Bitcoin oder Ethereum. Laut einem Analysten macht das den Markt 'fragil'.

Solana und Litecoin bekommen Spot-ETFs, doch XRP bleibt außen vor. Jurist Bill Morgan nennt es eine offene Bevorzugung durch die Aufsichtsbehörden.

Ein französischer Gesetzesentwurf stellt Bitcoin in den Mittelpunkt eines Plans für ein neues Finanzsystem mit nationaler Reserve und Besteuerung in BTC.

Solana erhält in den USA seinen ersten Staking-ETF. Analysten erwarten Milliardenzuflüsse und mehr institutionelles Interesse.

PayPal wird in ChatGPT integriert. Nutzer können künftig direkt per KI bezahlen. Der Kurs legt um mehr als 17 Prozent zu.

On-Chain-Daten deuten auf eine Erholung hin: 91 Prozent aller Bitcoin sind im Gewinn. Dennoch bleibt der Markt mit Blick auf einen neuen Aufwärtstrend vorsichtig.

Der Bitcoin-Kurs machte einen großen Sprung, scheiterte jedoch zum dritten Mal binnen kurzer Zeit an der Marke von 116.000 Dollar. Das sorgt für Unsicherheit am Markt.

Am Mittwoch entscheidet die Fed über den Leitzins, am Donnerstag treffen sich Trump und Xi. Zwei Ereignisse können den Kryptomarkt stark belasten oder beflügeln.

Laut den Analysten von 10x Research hat Bitcoin ein Problem: Viele Privatanleger halten die digitale Währung für zu teuer.

Das Unternehmen mit den meisten Ethereum in der Bilanz hat erneut für Hunderte Millionen Dollar nachgekauft. Nur Strategy hält mehr Krypto.

Trump Media startet Truth Predict, eine Krypto-Prognoseplattform mit Crypto.com, die politische Wetten ermöglicht.

Ein bekannter Analyst erkennt bei Cardano ein symmetrisches Dreieck und erwartet einen explosiven Anstieg um 165 Prozent.