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Bitcoin-Kurs steht bei etwa 87.000 Dollar unter Druck. Analysten warnen vor einem Crash in Richtung 10.000 Dollar aufgrund schwachen Sentiments und Verkaufsdrucks.

Die amerikanische Inflation sinkt stärker als erwartet. Es ist einer der größten Rückgänge seit 2023 und Bitcoin reagiert sofort positiv.

Analysten sehen eine mögliche Bitcoin-Korrektur als gesunden Neustart, nicht als Beginn eines neuen Bärenmarktes.

Sollte alles nach Plan verlaufen, wird das Gaslimit im Januar von 60 Millionen auf 80 Millionen erhöht.

Bitcoin und Ethereum erholen sich nach Rückgang. XRP bleibt zurück. Technische Signale deuten auf eine mögliche Trendwende am Kryptomarkt hin.

Eine mögliche Bedrohung durch Verkäufe im Wert von 15 Milliarden Dollar lastet über Bitcoin und dem Kryptomarkt. Dies könnte einen Bärenmarkt auslösen.

ChatGPT sagt voraus, dass der XRP-Kurs im ersten Quartal 2026 auf bis zu 6 Dollar steigen könnte, abhängig von ETFs und Marktsentiment.

Um 14:30 Uhr stehen die US-Inflationszahlen an. Bitcoin zeigt oft starke Reaktionen, und Anleger fürchten eine Wiederholung früherer Muster.

Während Bitcoin fiel, erzielte Fidelitys ETF überraschenden Erfolg. Der größte Zufluss seit Januar stärkt die Position des Fonds deutlich.

Derzeit werden weltweit zahlreiche Krypto-ETFs aufgelegt, doch laut diesem Analysten wird das hauptsächlich ein Blutbad verursachen.

Bitcoin wird erwachsen, so die Analysten von Bitwise. Mittlerweile ist die digitale Währung weniger volatil und schwankend als Nvidia.

XRP-Kurs fällt um acht Prozent trotz Milliardenzufluss durch ETFs. Warum steigt der Preis nicht, obwohl Wall Street einsteigt?