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Technologiegiganten wie Apple, Google, Airbnb, Meta, Uber und X führen erkundende Gespräche mit Kryptounternehmen über die Integration von Stablecoins in ihre Zahlungssysteme. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin Fortune auf Basis mehrerer Quellen.
Das Interesse aus dem Silicon Valley an Kryptozahlungen hat in den letzten Monaten stark zugenommen, auch dank des spektakulären Börsengangs des Stablecoin-Herausgebers Circle. Der Aktienkurs von Circle verdoppelte sich am Donnerstag bei der Einführung und stieg am Freitag noch einmal um 40 Prozent.
Laut Fortune führt Apple seit Januar Gespräche mit Kryptounternehmen über Stablecoin-Integration in Apple Pay. Eines dieser Gespräche soll mit Matt Cavin, strategischer Direktor bei Circle, stattfinden. Apple möchte angeblich erforschen, wie Stablecoins Transaktionskosten senken und grenzüberschreitende Zahlungen beschleunigen können.
Auch X, die Social-Media-Plattform von Elon Musk, ist in Gesprächen mit Kryptounternehmen über Stablecoinintegration. Dies ist Teil der breiteren Pläne rund um X Money, einen Zahlungsdienst innerhalb der Plattform, der es Benutzern ermöglicht, Geld untereinander zu überweisen. Im Januar wurde bereits eine Zusammenarbeit mit Visa für die Entwicklung einer digitalen Brieftasche angekündigt. Zudem laufen Gespräche mit Stripe über die Abwicklung von Zahlungen mit Stablecoins.
Airbnb untersucht zusammen mit dem Zahlungsabwickler Worldpay, wie Stablecoins helfen können, die hohen Verarbeitungskosten von Netzwerken wie Visa und Mastercard zu senken. Worldpay gab kürzlich bekannt, dass es mit dem Infrastrukturunternehmen BNVK zusammenarbeitet, um Stablecoin-Auszahlungen zu ermöglichen.
Obwohl Google noch keine offizielle Stablecoin-Politik angekündigt hat, hat Google Cloud bereits Zahlungen in PYUSD, der Stablecoin von PayPal, erhalten. Laut Google-Manager Rich Widmann wurden diese Zahlungen über die zentrale Buchhaltung des Unternehmens abgewickelt. Er bezeichnet Stablecoins als „vielleicht die größte Innovation im Zahlungsverkehr seit dem SWIFT-Netzwerk“.
Auch Meta erneuert sein Interesse an Stablecoins. Nach einem früheren gescheiterten Versuch untersucht das Unternehmen erneut, wie digitale Dollars in ihre Zahlungsstruktur integriert werden können. Uber befindet sich noch in der Erkundungsphase, aber CEO Dara Khosrowshahi gab kürzlich an, dass das Unternehmen Stablecoins für internationale Geldtransfers in Betracht zieht.
Stablecoins sind Kryptowährungen, die an traditionelle Währungen wie den US-Dollar gebunden sind. Sie kombinieren die Geschwindigkeit und Transparenz der Blockchain-Technologie mit der Stabilität von Fiatgeld und gewinnen schnell an Boden als Zahlungsmittel für internationale Transaktionen und On-Chain-Abwicklung.
Im Jahr 2024 wurden über Stablecoins Transaktionen im Wert von mehr als 27,6 Billionen Dollar abgewickelt, so das World Economic Forum. Das ist mehr als der kombinierte jährliche Transaktionswert von Visa und Mastercard und unterstreicht den Aufstieg von Stablecoins als ernstzunehmenden Akteur im digitalen Zahlungsverkehr.
Das Interesse von Big Tech folgt kurz auf den Börsengang des Stablecoin-Herausgebers Circle, bekannt für USDC. Der Aktienkurs schoss am ersten Tag sofort um mehr als 150% in die Höhe und stieg am Freitag noch einmal um 40 Prozent. Circle gilt als führend im Bereich regulierter Stablecoins und profitiert von der zunehmenden Nachfrage nach zuverlässigen Krypto-Zahlungslösungen.
Ein entscheidender Antrieb für die zunehmende Adoption ist die Rückkehr von Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten. Seine Regierung hat staatlichen Behörden den Auftrag gegeben, die Krypto-Regulierung zu lockern. Dadurch ist es für Unternehmen weniger riskant geworden, mit Blockchain und Stablecoins zu experimentieren.
Vorerst verweigern die meisten Unternehmen Kommentare zu den Gesprächen. Doch das Ausmaß der beteiligten Parteien deutet darauf hin, dass Stablecoins kurz davor stehen, im Mainstream durchzubrechen.
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