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Der bizarre Milliardenplan des Ripple-Gründers: Eine eigene Raumstation

Was haben Kryptowährungen und Raumfahrt miteinander zu tun? Im Fall von Jed McCaleb – alles. Der Mitbegründer von Ripple und ehemalige Betreiber der Börse Mt. Gox stürzt sich voll und ganz auf sein neuestes Projekt: eine kommerzielle Raumstation namens Haven-1, die 2026 ins All starten soll.

Von Bitcoin zu den Sternen

McCaleb, einst berüchtigt für seine Rolle im Aufstieg und Fall von Mt. Gox, verfolgt mittlerweile ein neues Ziel: das menschliche Leben auf andere Planeten auszuweiten. Sein Unternehmen Vast arbeitet mit SpaceX zusammen, um Haven-1 in eine Erdumlaufbahn zu bringen. Der Start ist für Mai 2026 geplant.

Spezifikationen des Haven-1-Modells von Vast. Quelle: Vast

Was Vast besonders macht, ist nicht nur die Partnerschaft mit SpaceX, sondern auch der Einsatz von Technologien wie Starlink-Internet und einer modifizierten Dragon-Andockvorrichtung. Alles dreht sich um die Vorbereitung auf längere Aufenthalte im All. Eine weitere Station namens Haven-2 ist bereits für 2028 geplant.

Sollte Vast die Station erfolgreich starten, hat das Unternehmen Chancen auf einen prestigeträchtigen NASA-Vertrag. Dieser soll das alternde Internationale Raumstation (ISS) ersetzen und wird Mitte 2026 vergeben. Weitere Mitbewerber sind unter anderem Axiom Space, Blue Origin und Lockheed Martin. Der Einsatz ist hoch – ein Scheitern könnte McCaleb rund eine Milliarde Dollar kosten.

Elon-Style, aber auf eigene Weise

McCaleb gilt als jemand mit einem fast klinischen Blick auf Risiko. Laut seinem ehemaligen Geschäftspartner Sam Yagan ist er bereit, Wege zu gehen, auf denen andere längst ausgestiegen wären. Diese Haltung brachte ihm bereits Milliarden ein – mit Ripple und später Stellar, das derzeit eine Marktkapitalisierung von etwa 8,7 Milliarden Dollar hat.

Seine Ambitionen erinnern an die von Elon Musk, auch wenn McCaleb deutlich weniger im Rampenlicht steht. Dennoch hat er fest vor, selbst an einem seiner Raumflüge teilzunehmen.

Ein bemerkenswerter Aspekt von Vast ist der Plan, künstliche Schwerkraft durch Rotation zu erzeugen. Damit sollen gesundheitliche Probleme vermieden werden, die Astronauten bei langen Aufenthalten in Schwerelosigkeit haben. Diese Technologie kommt in Haven-1 noch nicht zum Einsatz, da sie nur für kurze Aufenthalte gedacht ist, könnte aber später verwendet werden.

Eine weitere langfristige Vision von Vast ist eine bewohnbare Infrastruktur für längere Missionen – inklusive Systeme zur Wiederverwertung von Wasser und Sauerstoff. Damit will Vast nicht nur im Weltraum präsent sein, sondern dort auch tatsächlich leben können.

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