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JPMorgan hat eine auffällige Prognose zur möglichen Auswirkung einer neuen Welle von Exchange-Traded Funds (ETFs) gemacht, die auf alternative Krypto-Assets ausgerichtet sind. Wenn diese Fonds von der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) genehmigt werden, könnten sie bis zu 14 Milliarden Dollar an Investitionen anziehen, was eine wichtige Entwicklung auf dem sich entwickelnden Kryptomarkt darstellt.
JPMorgan-Analysten erwarten besonders viel Interesse an den vorgeschlagenen ETFs für Solana (SOL) und XRP. Sie schätzen, dass Solana-ETFs innerhalb von sechs bis zwölf Monaten nach der Genehmigung zwischen 3 Milliarden und 6 Milliarden Dollar anziehen könnten, während XRP-Fonds sogar zwischen 4 Milliarden und 8 Milliarden Dollar einbringen würden.
Diese positiven Erwartungen basieren auf den Leistungen bestehender Spot-Kryptowährungs-ETFs. Bitcoin-ETFs verwalten derzeit etwa 108 Milliarden Dollar an Vermögenswerten, was 6 % der gesamten Marktkapitalisierung von Bitcoin seit ihrer Einführung vor einem Jahr entspricht. Ethereum-ETFs haben in nur sechs Monaten 12 Milliarden Dollar eingesammelt, was einer Durchdringungsrate von 3 % der Marktkapitalisierung von Ethereum entspricht.
Obwohl JPMorgan erwartet, dass Bitcoin die dominante Wahl für Investoren bleibt, deutet das steigende Interesse an Solana und XRP auf eine zunehmende Diversifizierung innerhalb der Krypto-Investoren-Community hin. Dennoch stellen die Analysten fest, dass die wichtigste Frage weiterhin ist, wie viel tatsächliche Nachfrage es nach zusätzlichen Krypto-Produkten gibt.
Die SEC hat kürzlich eine Reihe von Anträgen für Fonds erhalten, die verschiedene Kryptowährungen verfolgen, darunter XRP, Solana und Litecoin. Dieser Anstieg von Anträgen spiegelt die breitere Ambition der Industrie wider, Kryptowährungen für Privatanleger zugänglicher zu machen.
Die kürzliche Wahl von Donald Trump zum Präsidenten hat die Dynamik in der Branche verändert. Trump, der früher kritisch gegenüber Bitcoin war, hat nun seine Unterstützung für digitale Assets ausgesprochen. Seine Administration hat Paul Atkins, einen bekannten Befürworter von Kryptowährungen, als neuen Vorsitzenden der SEC ernannt, was zu einer krypto-freundlicheren Regulierung beitragen könnte. Dies markiert eine deutliche Verschiebung im Vergleich zum vorherigen SEC-Vorsitzenden Gary Gensler, der der Branche kritisch gegenüberstand.
Trotz dieser positiven Signale warnt JPMorgan, dass der Prozess zur Genehmigung von ETFs außerhalb von Bitcoin und Ether aufgrund der Veränderungen in der Administration und des Mangels an klarer Regulierung langsam voranschreiten könnte.
IWF warnt vor Risiken bei Stablecoins. Gleichzeitig möchte die EU die Aufsicht über Kryptounternehmen durch die Regulierungsbehörde ESMA zentralisieren.
Italien setzt eine strenge MiCA-Deadline, die Krypto-Plattformen zwingt, eine Lizenz zu beantragen oder das Land zu verlassen.
Die CFTC genehmigt regulierten Spot-Kryptohandel. Bitcoin und Ethereum dürfen nun an offiziellen US-amerikanischen Futures-Börsen gehandelt werden.
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