Jetzt handeln und einen Bonus von 10 € erhalten
Bitvavo: Jetzt handeln und 10 € Bonus erhalten
Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt Berichten zufolge eine Einführung einer digitalen Euro-Version im Jahr 2029 an – vorausgesetzt, der rechtliche Rahmen steht rechtzeitig. Laut Bloomberg geht die Bank nach diesem Monat in die nächste Vorbereitungsphase für den digitalen Euro über.
Seit 2020 prüft die EZB mögliche Wege für die Einführung des digitalen Euro und startete Ende 2023 eine Vorbereitungsphase, in der neben technischen Aspekten auch rechtliche und praktische Fragen im Fokus stehen. Die anstehende Sitzung in Italien gilt als Zeitpunkt, an dem der Rahmen weiter konkretisiert werden soll.
Der digitale Euro ist eine Form von digitalem Geld, die von der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgegeben wird. Er ist also keine Kryptowährung, sondern Zentralbankgeld in digitaler Form – vergleichbar mit Bargeld, nur eben auf dem Smartphone oder in der digitalen Wallet.
Die Idee: Künftig soll man digitales Geld der EZB direkt zum Bezahlen nutzen können – ohne Zwischenschaltung einer Geschäftsbank. So bleibt auch in einer zunehmend digitalen Wirtschaft stets eine sichere, staatlich garantierte Bezahloption erhalten.
Laut Piero Cipolloni, Mitglied des EZB-Direktoriums, ist eine Einführung „Mitte 2029“ im Blick. Es wird erwartet, dass das Europäische Parlament bis Mai 2026 eine Einigung über die Gesetzgebung erzielt. Der digitale Euro soll allen Europäern kostenlosen Zugang zu einer allgemein akzeptierten digitalen Bezahlmöglichkeit bieten – auch bei großen Störungen wie Krieg oder Cyberangriffen.
Das Modell für die neue zentrale Bank digitale Münze (CBDC) stößt jedoch auf große Zurückhaltung. Banken, verschiedene Mitgliedstaaten und Nutzer stellen Fragen zu Auswirkungen auf die Privatsphäre und möglichen Risiken. Die seit 2023 im Europäischen Parlament verhandelte Gesetzgebung leidet unter Verzögerungen – bedingt durch politische Spannungen und die Wahlen 2024.
Weltweit wurden bereits CBDCs eingeführt, ihre Zahl ist bislang jedoch überschaubar. Laut der Atlantic Council sind derzeit nur Nigeria, die Bahamas und Jamaika mit einer digitalen Zentralbankwährung operativ.
Gleichzeitig erproben rund 49 Länder in Pilotprojekten eine eigene CBDC, um abzuwägen, ob Vorteile wie schnellere Zahlungen und besserer Zugang zum Zahlungsverkehr die Risiken für Aufsicht und Datenschutz aufwiegen.
Der digitale Euro rückt näher, doch offen bleibt, ob der Rechtsrahmen rechtzeitig steht und ob Banken und Nutzer das Vorhaben annehmen. Erst dann kann Europa 2029 wirklich den Schritt in ein neues Zeitalter des digitalen Geldes gehen.
Nutze diese einmalige Chance mit Newsbit und Bitvavo, indem du jetzt über den Button unten ein Konto eröffnest. Zahle nur 10 € ein und erhalte sofort 10 € gratis. Außerdem kannst du 7 Tage lang gebührenfrei über deine ersten 10.000 € an Transaktionen handeln. Starte noch heute und profitiere direkt von der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen!
Erstelle dein Konto und sichere dir deine 10 € gratis.
Verpasse nicht die Gelegenheit, sofort von der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen zu profitieren!
Die Handelsspannungen zwischen den Vereinigten Staaten und China scheinen vorüber zu sein. Neue Vereinbarungen sollen für Ruhe an den Finanzmärkten sorgen.
Europa stand jüngst kurz davor, ein umstrittenes Gesetz zu verabschieden, das gravierende Folgen für die Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger hätte haben können.
Trotz 36 Tagen Government Shutdown arbeiten US-Senatoren an neuer Kryptogesetzgebung. Trump-Berater David Sacks ist optimistisch.
Ripple arbeitet im Stillen an einem neuen Finanzsystem. Was bedeutet das für XRP? Experten warnen: Das verändert alles.
KI erwartet Schwankungen beim XRP-Kurs rund um Halloween. Kommt der Durchbruch oder rutscht der Preis weiter ab?
Der XRP-Kurs schwächelt seit Langem, doch laut einem Analysten könnten 1.000 Token in Zukunft ein Vermögen wert sein.