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Coinbase-CEO Brian Armstrong setzt sich für eine Reform der Gesetze und Vorschriften rund um Stablecoins ein. Seiner Meinung nach ist es an der Zeit, „On-Chain-Zinsen“ zu ermöglichen – ein System, bei dem Krypto-Unternehmen, genau wie Banken, Zinsen an Kunden auszahlen können.
Armstrong ist der Ansicht, dass Krypto-Unternehmen in diesem Bereich gleichbehandelt werden sollten wie traditionelle Finanzinstitute.
„Die Einführung von Zinsen auf der Blockchain ist eine Win-Win-Situation“, so beginnt Brian Armstrong seinen Beitrag auf X.
Laut Armstrong befinden sich die Vereinigten Staaten in einer einzigartigen Position, um Stablecoin-Emittenten zu erlauben, ihren Kunden direkt Zinsen auszuzahlen – ähnlich wie es bei Spar- und Girokonten der Fall ist.
Stablecoins haben sich bereits einen Markt erschlossen, indem sie den US-Dollar digitalisiert haben. Doch Armstrong sieht darüber hinaus weiteres Potenzial. Die Einführung von Zinsen würde laut ihm „dem Durchschnittsbürger und der US-Wirtschaft die Möglichkeit geben, das volle Potenzial dieser Technologie zu nutzen“.
Darüber hinaus wäre Blockchain-Zins laut Armstrong auch positiv für die US-Wirtschaft. Seiner Ansicht nach würde dadurch ein Anreiz geschaffen, den Dollar weltweit zu verwenden.
Dies könnte die Nutzung steigern und „dazu führen, dass Dollar in US-Staatsanleihen zurückfließen und die Dominanz des Dollars in einer zunehmend digitalen Weltwirtschaft gestärkt wird“, so Armstrong weiter.
Zudem betont er, dass durch das Potenzial höherer Zinsen im Vergleich zu traditionellen Sparkonten am Ende die Konsumenten profitieren könnten.
„Wenn wir uns gegen Blockchain-Zinsen entscheiden, werden die Vereinigten Staaten Milliarden potenzieller Nutzer des Dollars und Billionen an potenziellen Cashflows verlieren“, fügte er noch hinzu.
Die derzeitigen Gesetzesentwürfe lassen diese Pläne jedoch nicht zu. Es bleibt also abzuwarten, inwieweit Armstrongs Vision in der Praxis umgesetzt werden kann.
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