Brian Armstrong Coinbase CEO
Bitcoin

Coinbase-CEO: „Krypto wird bald Teil jedes Rentenplans sein“

Brian Armstrong, CEO von Coinbase, prognostiziert, dass Krypto bald einen festen Platz in Rentenplänen wie dem amerikanischen 401(k) haben wird. Laut ihm steht die Welt kurz vor einer grundlegenden Verschiebung, bei der Kryptowährungen nicht mehr nur als rein spekulativ angesehen werden, sondern als ernsthafte Investition innerhalb traditioneller Finanzstrategien.

„Krypto wird bald in jedermanns 401(k) sein,“ erklärte er selbstsicher auf X.

Was ist ein 401(k)

Ein 401(k) ist ein amerikanischer Rentenplan, der es Arbeitnehmern ermöglicht, steuerfreundlich für ihren Ruhestand zu sparen. Arbeitnehmer können einen Teil ihres Gehalts in Vermögenswerte wie Aktien, Anleihen und mittlerweile auch Kryptowährungen investieren.

Der Aufstieg der amerikanischen Spot Bitcoin ETFs (exchange-traded funds) spielt hierbei eine wichtige Rolle. Abhängig von der spezifischen Regelung können Teilnehmer durch diese Fonds relativ einfach eine Exposition gegenüber Bitcoin erlangen. Darüber hinaus bieten Aktien von Unternehmen wie Strategy (früher MicroStrategy), die selbst große Mengen BTC besitzen, eine indirekte Möglichkeit, in Krypto zu investieren.

Institutionelle Akzeptanz wächst

Krypto wird zunehmend ernster genommen in der Finanzwelt. So kündigte S&P Global kürzlich an, dass Coinbase in den prestigeträchtigen S&P 500-Index aufgenommen wird. Damit ist das Unternehmen die erste Kryptoplattform, die in diesen führenden Börsenindex eintritt.

Für viele Anleger bedeutet dies, dass sie über Indexfonds, die den S&P 500 nachbilden, automatisch ein Stück Coinbase — und damit indirekt auch Bitcoin — in ihrem Portfolio haben. Selbst ohne direkte Investition in Krypto wächst die Exposition.

Armstrongs nächste Ambition: der COIN50-Index

Aber Armstrong schaut weiter als nur die institutionelle Adoption über bestehende Wege. Er möchte aus dem sogenannten COIN50-Index, einem Benchmark, der die Top 50 gehandelten Kryptowährungen auf Coinbase verfolgt, einen weltweiten Referenzpunkt machen.

„Meine Ambition ist, dass der COIN50-Index in 5 bis 10 Jahren genauso respektiert wird wie der S&P 500 jetzt,” so Armstrong.

Dieser Index sollte laut ihm als Richtlinie für Anleger dienen, die strategisch auf Krypto setzen wollen, genau wie traditionelle Anleger derzeit bestehende Aktienindizes nutzen.

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