Eröffne ein Konto bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 10 € gratis!
Nur jetzt bei Bitvavo powered by Hyphe
Letzten Sommer sorgte BlackRock für Begeisterung rund um Bitcoin-ETFs, als das weltweit größte Finanzinstitut einen Antrag auf einen eigenen Bitcoin-ETF stellte.
Larry Fink, der CEO von BlackRock, hat sich seitdem als Befürworter von Bitcoin geäußert. In einem kürzlichen Interview mit CNBC bekräftigte er erneut seine Unterstützung für die Kryptowährung und machte eine bemerkenswerte Prognose über die Zukunft von Bitcoin.
Im Interview sprach Fink lobend über Bitcoin und die Vorteile, die das Flaggschiff der Kryptobranche bietet. Obwohl er anerkennt, dass Bitcoin, wie jedes andere Finanzinstrument, missbraucht werden kann, betonte er, dass es gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unruhen eine wertvolle Alternative darstellen kann.
Laut Fink bietet Bitcoin einen Ausweg, wenn nationale Währungen unter Druck geraten, zum Beispiel durch steigende Staatsschulden in Ländern, wie wir es heute erleben. Besonders in Ländern mit hoher Inflation, in denen die lokale Währung an Wert verliert, kann Bitcoin helfen, die Kontrolle über die persönlichen Finanzen zu behalten, unabhängig von staatlichen Einflüssen.
Finks positive Haltung gegenüber Bitcoin stellt eine erhebliche Veränderung dar, wie traditionelle Finanzführer auf Krypto blicken. Wo es anfangs viel Skepsis gab, insbesondere wegen der Volatilität digitaler Vermögenswerte, scheint sich dieses Perspektive nun zu ändern. Im Interview gab Fink zu, dass er anfangs sehr skeptisch gegenüber Bitcoin war.
„Wie du weißt, war ich sehr skeptisch. Ich war sogar stolz darauf. Aber ich habe begonnen, Bitcoin zu studieren, und habe meine Meinung geändert. Heute glaube ich an die Möglichkeiten von Bitcoin. Ich sehe es als legitimes Finanzinstrument.“
Die Unterstützung von jemandem wie Larry Fink ist zweifellos ein Katalysator für mehr institutionelle Investitionen in Bitcoin. Als CEO von BlackRock sind seine Aussagen von großer Bedeutung für die institutionelle Adoption von Bitcoin. Im Interview verglich Fink Bitcoin unter anderem mit Gold und nannte es „digitales Gold“, das ideal in Zeiten finanzieller Unsicherheit sei.
MicroStrategy-Aktie bewegt sich kaum und verliert Anziehungskraft für Händler. Investoren suchen Alternativen mit mehr Spannung und potentiellem Ertrag.
Metaplanet möchte über seine amerikanische Tochtergesellschaft 5 Milliarden Dollar in Bitcoin investieren und zielt auf 210.000 BTC bis 2027.
Der US-Bundesstaat Texas ist der erste, der nach der Gründung einer Bitcoin-Reserve tatsächlich Millionen Dollar investieren wird.
Zwei KI-Modelle prognostizieren einen Anstieg des Bitcoin-Kurses auf über 110.000 Dollar bis zum 1. Juli, mit weiterem Potenzial nach oben.
Laut dem CEO von Ripple könnte das Netzwerk von XRP 14% von SWIFT übernehmen. Wie viel wäre XRP in diesem Szenario wert?
Die USA blockieren Chiptechnologie für Verbündete in China. Investoren reagieren nervös. Auch der Kryptomarkt färbt sich rot nach den Nachrichten.