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Während der Bitcoin (BTC) Kurs zu neuen Höhen steigt, ist das Interesse an den Spot Exchange-Traded Funds (ETFs) auch wieder zurückgekehrt. Donnerstag war geprägt von einem beeindruckenden Kapitalfluss von immerhin $934 Millionen am 22. Mai. Es war damit einer der stärksten Zuflusstage seit der Einführung von Spot ETFs im letzten Jahr.
Auf Basis von Daten von Farside sehen wir, dass wir bereits sieben Tage in Folge Nettozuflüsse haben. Gestern wurde mit Abstand das beste Ergebnis erzielt. Es handelt sich um den zweitgrößten Zufluss dieses Jahres und steht auf Platz sieben seit der Einführung im Januar letzten Jahres. Gleichzeitig stieg der Bitcoin Kurs auf ein neues Rekordhoch von $112.000.
BlackRock’s IBIT-Fonds war der absolute Spitzenreiter, der allein für einen erstaunlichen Zufluss von $877 Millionen verantwortlich war. Damit schnappte sich IBIT praktisch den gesamten Tageszufluss. Fidelity’s FBTC kam auf den zweiten Platz und musste sich mit einem relativ bescheidenen $49 Millionen begnügen.
Die starken Zuflüsse bei den Bitcoin-Fonds zeigen deutlich, dass das institutionelle Interesse wieder zunimmt. Im April gab es noch Panik – mit einem Kurssturz auf unter $75.000 – aber mittlerweile hat sich dieses Sentiment vollständig gewendet. Jetzt, da das große Geld erneut seinen Weg in den Kryptomarkt findet, steigt auch die Chance, dass dies als Katalysator für weitere Preisanstiege wirkt.
Die große Frage bleibt: Wie weit kann Bitcoin noch steigen? Laut dem erfahrenen Händler Peter Brandt ist das Ende vorläufig noch nicht in Sicht. Noch mehr, er glaubt, dass noch mehr als genug Treibstoff im Tank ist. Auf Basis seiner technischen Analyse identifiziert Brandt mehrere klassische bullishe Muster, einschließlich eines symmetrischen Dreiecks, einer ‘Bull Flag’ und eines doppelten ‘Top-Retest’.
Diese Formationen deuten laut ihm auf eine kraftvolle Fortsetzung des Aufwärtstrends hin, mit einem möglichen Kursziel von $150.000, schon vor September. Brandt betont, dass das aktuelle Momentum nicht nur stark, sondern auch strukturell ist. Ob er recht behält? Das wird die Zeit zeigen.
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