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Vor einem Monat sah es noch düster aus für den Kryptomarkt. Es herrschte Panik und Bitcoin (BTC) fiel damals unter $75.000. Aber schauen Sie, wo wir jetzt stehen, nur anderthalb Monate später befindet sich Bitcoin in einer Preisfindungsphase.
Zum Zeitpunkt des Schreibens steht die digitale Währung sogar auf einem brandneuen Allzeithoch (ATH) von $111.500. Und wenn es nach dem Anlageveteranen Peter Brandt geht, ist dies erst der Anfang. Laut ihm steht noch viel mehr Feuerwerk bevor: er zielt auf einen Bitcoin Kurs von $150.000, möglicherweise schneller als erwartet.
Peter Brandt teilte seine Sichtweise über einen X-Post. Darin erwähnt er den jüngsten Kursanstieg von Bitcoin als beeindruckend, doch stellt dieser allein noch kein entscheidendes technisches Signal dar. Was laut ihm wirklich wichtig ist, sind die zugrundeliegenden Chartformationen, die auf eine strukturelle Fortsetzung des Aufwärtstrends hinweisen. Der erfahrene Händler hat auf Basis seiner technischen Analyse mehrere klassische bullishe Muster identifiziert, die zusammen ein starkes Signal geben.
Eines der wichtigsten Muster, die Brandt anspricht, ist das symmetrische Dreieck, eine Fortsetzungsformation, die oft zu kräftigen Preisbewegungen führt, sobald der Kurs ausbricht. Und genau das haben wir bei der digitalen Währung gesehen.
Darüber hinaus weist er auf einen sogenannten ‘Doppel-Top-Retest’ hin, bei dem ein ehemaliges Widerstandsniveau erfolgreich in eine Unterstützung umgewandelt wurde, üblicherweise ein stark positives Signal. Auf dem Wochenchart sieht Brandt zudem ein umgekehrtes Kopf-Schulter-Muster, eine klassische Formation, die oft vor langanhaltenden Aufwärtsbewegungen steht.
Zuletzt signalisiert er einen Ausbruch aus einer Bullenflagge: ein typisches Muster, das während kurzer Konsolidierungsperioden innerhalb eines breiteren Aufwärtstrends auftritt.
Auf Basis dieser Kombination von Chartmustern und Preisbewegungen sieht Brandt Raum für einen erheblichen Anstieg. In seinem Szenario könnte der Bitcoin Kurs auf zwischen $125.000 und $150.000 steigen.
Verglichen mit dem aktuellen Stand würde das einer Steigerung von etwa 8,7% bis über 30% entsprechen. Und dieser Höhepunkt könnte laut Brandt schneller kommen als viele erwarten: er rechnet mit einem Gipfel gegen Ende August, das ist nur noch etwas mehr als zwei Monate von jetzt an.
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