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In dem kommenden Pilotprojekt der brasilianischen Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) stehen sowohl nationale als auch internationale Unternehmen im Rampenlicht. Die Banco Central do Brasil, die weithin bekannte Zentralbank des Landes, plant voraussichtlich, bis Mitte Juni 2023 Teilnehmer auf ihrer vielversprechenden digitalen Real-Plattform zu integrieren.
Am 24. Mai enthüllte die Zentralbank von Brasilien die endgültige Gruppe von Teilnehmern für den Piloten ihrer Digitalwährung (CBDC). Aus 36 Angeboten, an denen mehr als 100 Institutionen beteiligt waren, hat die Bank letztendlich 14 Teilnehmer ausgewählt. Diese Teilnehmer reichen von Einzelunternehmen bis zu Konsortien, darunter der amerikanische Technologiegigant Microsoft, die brasilianische Bank Banco Inter und das digitale Technologieunternehmen 7COMm.
In dieser Phase der Testläufe mit dem digitalen Real wird die Zentralbank die Datenschutz- und Programmierfähigkeiten ihrer Plattform innerhalb des Rahmens eines spezifischen Anwendungsszenarios bewerten: ein „Lieferung gegen Zahlung“-Protokoll für Bundesanleihen.
Weitere bemerkenswerte Teilnehmer am Pilotprojekt sind Visa, Santander und verschiedene brasilianische Banken, darunter Itaú Unibanco, BTG Pactual und Banco Bradesco.
Der brasilianische CBDC-Pilot wurde erstmals 2022 angekündigt. Der digitale Real soll der nationalen Fiat-Währung gleichgestellt sein, mit einer festen Menge, die im Laufe der Zeit freigesetzt wird.
Mit einer beeindruckenden Bevölkerung von über 214 Millionen Menschen ist Brasilien, das größte Land Lateinamerikas, zu einem unverkennbaren Hotspot für globale Krypto-Unternehmen geworden. Diese jüngsten Entwicklungen spiegeln die dynamische digitale Transformation wider, die der Finanzdienstleistungssektor des Landes durchläuft.
In einem bemerkenswerten Schritt zu Beginn dieses Jahres haben Binance und Mastercard ihre Kräfte gebündelt, um eine Prepaid-Krypto-Karte in Brasilien einzuführen. Angesichts der Größe des brasilianischen Marktes und des wachsenden Interesses an Kryptowährungen scheint dieser mutige Schritt vielversprechend.
Coinbase, ein prominenter Name in der Krypto-Welt, hat ebenfalls den brasilianischen Markt betreten. Seit März hat das Unternehmen Partnerschaften mit lokalen Zahlungsdienstleistern geschlossen, so dass Brasilianer nun problemlos Kryptowährungen in ihrer lokalen Währung kaufen, verkaufen und Transaktionen durchführen können. Dies markiert einen wichtigen Schritt für Coinbase und die breitere Kryptoindustrie bei der Förderung der Adoption von digitalen Währungen im Land.
Darüber hinaus stärkte Latam Gateway, Binance’s Zahlungsdienstleister in Brasilien, seine Marktposition, als es am 19. Mai die Genehmigung der Zentralbank erhielt, als Zahlungsinstitution und Ausgeber von elektronischem Geld zu fungieren. Diese Lizenz ermöglicht es Binance, ihr Angebot in Brasilien weiter auszubauen.
Es ist offensichtlich, dass die Zentralbank von Brasilien nicht nur darauf abzielt, traditionelle Finanzdienstleistungen zu erleichtern, sondern auch offen für innovative Fintech-Lösungen ist. Dies spiegelt die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen und die Bereitschaft der Regulierungsbehörden wider, neue Akteure in der Finanzarena willkommen zu heißen.“
Stablecoins bleiben ein wichtiger Faktor auf dem globalen Kryptomarkt und spielen eine Schlüsselrolle in der Zukunft digitaler Zahlungen.
Entdecken Sie, wie Tether seinen Einfluss außerhalb der Welt der Kryptowährungen ausweitet. Entwicklungen in den USA schaffen neue Chancen für den Stablecoin-Riesen.
Die Unterstützung von Donald Trump für Stablecoins könnte die Entwicklung des digitalen Euro durch die EZB möglicherweise beschleunigen.
Ripple’s in Treuhand gehaltene XRP könnte laut Spekulationen zur Senkung der US-Staatsverschuldung beitragen und XRP-Inhabern lebensverändernde Gewinne bescheren.
Robert Kiyosaki warnt vor einem kurzfristigen Crash des Bitcoin-Kurses aufgrund von Trumps Importzöllen, sieht jedoch Kaufchancen.
Große Verluste auf dem Kryptomarkt: Mehrere Tokens verzeichnen erhebliche Rückgänge, darunter eines mit über 70 % Kursverlust.