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Die Europäische Zentralbank (EZB) will die Vorbereitungsphase des digitalen Euro bis spätestens Oktober 2025 abschließen. Während die Entwicklung seit November 2023 in vollem Gange ist, wächst der politische Druck. Parlamentarier äußern zunehmend Bedenken hinsichtlich der Machbarkeit und Vertrauenswürdigkeit der digitalen Währung, was die Zukunft des Projekts unsicher macht.
Laut EZB-Präsidentin Christine Lagarde ist die Zentralbank entschlossen, den digitalen Euro zu realisieren. Sie verweist auf die Bemühungen von Fabio Panetta und Piero Cipollone, die gemeinsam mit einem Team daran arbeiten, den Prozess zu beschleunigen. Dies erklärte sie auf einer Pressekonferenz am vergangenen Freitag.
„Sie konzentrieren sich darauf, den Prozess zu beschleunigen, und hoffen, genügend Unterstützung bei allen Beteiligten – wie dem Europäischen Parlament, dem Europäischen Rat und der Europäischen Kommission – zu gewinnen, damit wir den digitalen Euro letztendlich in die Praxis umsetzen können.“
In der Vorbereitungsphase werden nicht nur technische Tests durchgeführt, sondern auch Gespräche mit politischen Entscheidungsträgern und Marktteilnehmern geführt. Zudem arbeitet die EZB an einem Regelwerk, das die Funktionsweise und Regulierung des digitalen Euro festlegt.
Die endgültige Entscheidung über die Einführung des digitalen Euro liegt beim EU-Governing Council, dem neben Lagarde und anderen EZB-Direktoren auch die Gouverneure der nationalen Zentralbanken angehören. Diese Entscheidung wird erst getroffen, wenn die Gesetzgebung zum digitalen Euro vollständig ausgearbeitet ist.
Obwohl die EZB entschlossen ist, den digitalen Euro zu verwirklichen, bezweifeln einige Länder die Notwendigkeit einer digitalen Währung. Spanien beispielsweise hat bereits erklärt, dass eine digitale Währung keinen wesentlichen Mehrwert für seine Wirtschaft hätte. Lagarde unterstreicht jedoch die Dringlichkeit des Projekts:
„Ich halte es für von entscheidender Bedeutung, und für Agnostiker oder Skeptiker erscheint es jetzt relevanter und notwendiger denn je – sowohl auf Großhandels- als auch auf Einzelhandelsebene.“
Sollte sich die EU letztendlich für die Einführung des digitalen Euro entscheiden, würde sie damit in die Fußstapfen von Ländern wie den Bahamas, Jamaika, China und Nigeria treten, die bereits eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) eingeführt haben. Dies stellt einen klaren Gegensatz zur Politik der Vereinigten Staaten dar, wo es bislang keine Pläne zur Einführung einer digitalen Währung gibt. Präsident Donald Trump hat sogar ausdrücklich erklärt, dass er keine digitale US-Währung einführen werde.
Mit der Frist im Oktober 2025 rückt das Projekt des digitalen Euro zunehmend in den Fokus. Die entscheidende Frage bleibt jedoch, ob es genügend Vertrauen bei europäischen Entscheidungsträgern und Bürgern gewinnen kann. Dies bleibt eine der größten Herausforderungen für die Entwicklung einer europäischen CBDC.
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