Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Der US-Senat hat am Montagabend einen wichtigen Schritt in Richtung klarer Gesetzgebung für Stablecoins gemacht. Mit einer deutlichen Mehrheit stimmten mindestens 60 Senatoren für den sogenannten GENIUS Act, was den Weg für die weitere Behandlung des Gesetzentwurfs ebnet.
Die Abstimmung war ein zweiter Anlauf: Anfang Mai scheiterte ein erster Versuch, den Gesetzentwurf durch die prozedurale Phase zu bringen. Das lag unter anderem an Bedenken bezüglich des Verbraucherschutzes und der nationalen Sicherheit. Auch einige Republikaner stimmten damals dagegen, darunter Josh Hawley und Rand Paul.
Nach Wochen intensiver Verhandlungen wurde eine leicht angepasste Version des Gesetzes vorgestellt. Obwohl die meisten Änderungen begrenzt blieben, konnten die Anpassungen dennoch ausreichend Unterstützung finden. So stimmten die demokratischen Senatoren Ruben Gallego und Mark Warner, die zuvor dagegen waren, diesmal dafür.
Das Gesetz ist mit dieser Abstimmung noch nicht angenommen. Es kann jetzt jedoch die inhaltliche Debatte fortgesetzt werden, woraufhin eine endgültige Abstimmung folgt. In der Zwischenzeit arbeitet auch das Repräsentantenhaus an einer eigenen Version des Vorschlags. Beide Varianten müssen später aufeinander abgestimmt werden.
Stablecoins spielen seit Jahren eine zentrale Rolle im Krypto-Ökosystem. Dank ihrer Bindung an den US-Dollar bieten sie Stabilität und werden oft als Brücke zwischen Fiatgeld und anderen Kryptowährungen verwendet. Dennoch fehlt es in den USA bisher an klarer Gesetzgebung zur Ausgabe und Überwachung dieser Tokens.
Seit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus hat sich das politische Klima in Washington deutlich verändert. Vorfälle mit instabilen Stablecoin-Projekten und zunehmender Druck aus der Branche haben die Forderung nach klarer Regulierung verstärkt. Zudem wächst die Erkenntnis, dass das Fehlen von Rahmenbedingungen die internationale Position der USA untergräbt – besonders jetzt, da Länder wie das Vereinigte Königreich und Singapur bereits klare Regeln eingeführt haben.
Für Investoren könnte der GENIUS Act ein wichtiger Wendepunkt sein. Mehr Regulierung kann das Vertrauen erhöhen und Risiken besser abgrenzen, was die Tür für eine breitere Adoption von Stablecoins öffnet – sowohl durch private Anleger als auch institutionelle Akteure.
Nutzen Sie die exklusive Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten ein Konto, tätigen Sie eine Einzahlung und handeln Sie mindestens 10 € – schon erhalten Sie 1.000 Pengu gratis!
Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Volumen von 10.000 €. Folgende Bedingungen gelten.
Konto eröffnen und 1.000 Pengu sichern – nur für kurze Zeit!
IWF warnt vor Risiken bei Stablecoins. Gleichzeitig möchte die EU die Aufsicht über Kryptounternehmen durch die Regulierungsbehörde ESMA zentralisieren.
Taiwan arbeitet an der Einführung seiner ersten nationalen Stablecoin, einer digitalen Währung, deren Wert an eine bestehende Fiatwährung gekoppelt ist.
Europäische Stablecoin kommt: ING und 9 weitere Topbanken wollen schnelle und günstige Zahlungen über Blockchain-Technologie ermöglichen.
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?