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Das Blockchain-Unternehmen Figure Technology aus New York will in den Vereinigten Staaten an die Börse. Das Unternehmen, das auf Kredite und Handel über die Blockchain spezialisiert ist, reichte gestern einen Antrag bei der US-Aufsichtsbehörde SEC ein. Figure möchte an der Nasdaq unter dem Ticker FIGR gelistet werden. Die Frage ist, ob dies den Startschuss für eine Reihe erfolgreicher Krypto-IPOs darstellt oder ob sich der Sektor selbst überholt.
Der Börsengang wird unter anderem von Goldman Sachs, der Bank of America und der Jefferies Financial Group begleitet. Einige bestehende Aktionäre werden im Rahmen des Börsengangs Aktien verkaufen. Das Unternehmen selbst erwartet, neue Investoren zu gewinnen, um das Wachstum zu beschleunigen.
Figure erzielte in der ersten Hälfte dieses Jahres einen Umsatz von fast 191 Millionen Dollar. Das sind gut 22 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der Gewinn betrug 29 Millionen Dollar, während im vergangenen Jahr noch ein Verlust von 13 Millionen Dollar verzeichnet wurde. Analysten sehen darin einen wichtigen Grund, warum das Unternehmen gerade jetzt den Gang an die Börse wählt.
Das Fintech wurde 2018 von Mike Cagney gegründet, der zuvor auch SoFi gründete, einen der größten Online-Kreditgeber in den Vereinigten Staaten. Figure nutzt Provenance, eine selbst entwickelte Blockchain, die dazu gedacht ist, Finanzprodukte digital handelbar zu machen. In einer Finanzierungsrunde im Jahr 2021 wurde das Unternehmen noch mit 3,2 Milliarden Dollar bewertet und sammelte 200 Millionen Dollar ein.
Figure sagt, inzwischen mehr als 16 Milliarden Dollar an Krediten über die Blockchain vergeben und mehr als 50 Milliarden Dollar an Transaktionen verarbeitet zu haben. Laut Cagney liegt hierin die Stärke des Unternehmens: „Blockchain kann mehr, als bestehende Märkte zu stören. Durch das On-Chain-Bringen historisch illiquider Vermögenswerte wie Krediten kann dort Liquidität entstehen, wo dies zuvor nie möglich war.“
Er fügte hinzu, dass Blockchain den Finanzsektor grundlegend verändern könne. „Heute sind zahllose Parteien erforderlich, um Transaktionen zu verarbeiten. Blockchain kann das auf zwei reduzieren: Käufer und Verkäufer. Alle Zwischenhändler verschwinden.“
Nicht nur Figure bereitet einen Börsengang vor, auch Bullish plant, in New York Aktien zu verkaufen. Die Plattform will bis zu 629 Millionen Dollar einwerben und würde damit eine Bewertung von 4,2 Milliarden Dollar erreichen. Laut der Einreichung bei der Aufsichtsbehörde SEC sind unter anderem BlackRock und ARK Invest an einer Teilnahme interessiert. Bullish verfügt zudem über eine kräftige Kassenposition, mit neben Dollars auch einem großen Bestand an Bitcoin (BTC) und Ethereum.
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