Regulierung

Türkei verschärft Krypto-Regeln: Strengere Anforderungen für Handelsplattformen und Verwahrdienste

Die Türkei unternimmt einen bedeutenden Schritt zur Regulierung des Kryptosektors mit neuen Gesetzen für Anbieter von Kryptodienstleistungen (CASPs). Am 13. März veröffentlichte die türkische Kapitalmarktbehörde (CMB) zwei regulatorische Dokumente, welche die Lizenzbedingungen und operativen Richtlinien für CASPs festlegen. Dies betrifft unter anderem Kryptobörsen, Verwahrdienstleister und Anbieter digitaler Wallets.

Strenge Aufsicht und höhere Anforderungen für Kryptodienstleister

Mit der neuen Gesetzgebung erhält die CMB vollständige Kontrolle über Kryptoplattformen, um die Einhaltung nationaler und internationaler Vorschriften sicherzustellen. Die Vorschriften enthalten klare Anforderungen zur Gründung und zum Betrieb von Kryptounternehmen, darunter ein Mindestbetrag an Startkapital, strenge Eignungskriterien für Führungskräfte und Aktionäre sowie spezifische betriebliche Vorschriften.

Darüber hinaus müssen Kryptodienstleister in eine robuste Compliance-Infrastruktur investieren und spezialisierte Risikomanagement-Teams einrichten. Zudem sind sie verpflichtet, ein fortschrittliches Preissystem einzuführen, das verdächtige Handelsaktivitäten erkennt und unmittelbar an die Aufsichtsbehörde meldet.

Verschärfte Anti-Geldwäsche-Vorschriften

Die neue Regulierung verschärft außerdem die Anti-Geldwäsche-Gesetze (AML) in der Türkei weiter. Kryptounternehmen müssen detaillierte Transaktionsdaten erfassen, einschließlich stornierter und nicht durchgeführter Transaktionen.

Bereits im Dezember 2024 führte die Türkei strengere AML-Regeln ein, die Nutzer verpflichten, Identitätsinformationen bei Kryptotransaktionen von mehr als 15.000 Türkischen Lira (409 USD) anzugeben.

Türkei orientiert sich an internationalen Standards

Laut der CMB orientieren sich die neuen Kryptoregeln an internationalen Vorschriften und basieren auf dem europäischen Rahmenwerk Markets in Crypto-Assets (MiCA) sowie auf dem Ansatz der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC). Mit diesen strengeren Vorschriften will die Türkei den Kryptosektor professionalisieren, die Finanzstabilität gewährleisten und sich globalen Standards anschließen.

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