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Der Bitcoin-Kurs schoss gestern auf 110.000 Dollar, nachdem Trump Media eine Investition von 2,5 Milliarden Dollar ankündigte. Doch das reichte nicht für einen endgültigen Durchbruch des Kurses. Mittlerweile ist Bitcoin bereits wieder auf 109.000 Dollar gefallen.
Warum gelingt es Bitcoin nicht, endgültig durchzubrechen?
Die ehrliche Antwort ist, dass noch zu viel Unsicherheit über dem Markt schwebt für einen nachhaltigen Bullenmarkt. Eine kurze Unausgewogenheit in Angebot und Nachfrage kann für neue Kursrekorde sorgen, wie wir das vergangene Woche gesehen haben.
Aber für eine langanhaltende Periode von Steigerungen mit überzeugenden neuen Kursrekorden muss sich die zugrunde liegende Situation verbessern. Und mit der zugrunde liegenden Situation ist momentan natürlich der Handelskrieg gemeint.
Obwohl auch die Europäische Union von Donald Trump Aufschub erhält, muss letztendlich doch ein Abkommen auf den Tisch kommen. Bis dahin befinden sich Unternehmen in Unsicherheit und können sie, aber auch die Verbraucher, keine oder nur wenige Pläne für die Zukunft machen.
Insbesondere für Unternehmen ist es derzeit schwierig, große Investitionen zu tätigen, wodurch die Wirtschaft an bestimmten Punkten auf Pause steht. Das führt nicht sofort zu einer Rezession, sorgt aber für viel Widerstand auf dem Finanzmarkt.
Gleichzeitig sahen wir kürzlich die Zinsen auf dem japanischen Anleihemarkt explodieren. Dieses Problem scheint bereits vorsichtig behoben zu sein, sorgt aber auch für ein Stück Unsicherheit. Alles in allem ist das wahrscheinlich zu viel für den Start eines neuen Bullenmarkts.
Obwohl die Zinsen in Japan gestern wieder fielen, nachdem die Regierung ankündigte, weniger langfristige Staatsanleihen ausgeben zu wollen, gab es heute Morgen doch wieder schlechte Nachrichten.
Die Regierung organisierte eine Auktion von Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 40 Jahren und dafür gab es wenig Nachfrage. Es handelte sich um das schlechteste Ergebnis in etwa einem Jahr.
Wenig Nachfrage nach japanischen Staatsanleihen bedeutet, dass die Zinsen steigen, was es attraktiver macht für Kapital, nach Japan zu fliehen. Das könnte theoretisch Schmerzen in den Vereinigten Staaten verursachen und den Aktienmarkt und Bitcoin unter Druck setzen.
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