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Die US-Börsenaufsicht SEC arbeitet an einer neuen Regel, die Innovation im Kryptosektor fördern soll. Vorsitzender Paul Atkins nennt das Vorhaben eine Top-Priorität – selbst jetzt, wo Teile der Regierung stillstehen.
Die SEC will ein spezielles Regelwerk einführen für Unternehmen im Bereich digitaler Vermögenswerte. Mit dieser sogenannten ‘Innovation Exemption’ erhalten Krypto- und Blockchain-Unternehmen die Möglichkeit, neue Technologien und Produkte zu testen, ohne sofort durch strenge Regulierung ausgebremst zu werden.
Atkins betont, dass der Fokus der SEC auf ‘Pro-Innovation’ umgeschwenkt ist. Der Vorsitzende übt scharfe Kritik an der Linie seines Vorgängers Gary Gensler. Unter dessen Führung verfolgte die SEC einen feindseligen Kurs gegenüber Krypto-Unternehmen. Dieser Ansatz der ‘Regulierung durch Durchsetzung’ führte unter anderem zum jahrelangen Rechtsstreit zwischen der Aufsicht und Ripple. Zudem wanderten Innovation und Kapital in großem Stil ins Ausland ab.
Nach Ansicht des SEC-Vorsitzenden sollen sich innovative Entwickler in den USA willkommen fühlen. „Ich möchte, dass Unternehmen das Gefühl haben, hier etwas aufbauen zu können, ohne sofort rechtliche Schritte fürchten zu müssen“, sagte Atkins auf einem Rechts-Panel in New York.
Die Regeländerung steht weiterhin ganz oben auf Atkins’ Agenda – trotz des derzeitigen Regierungsstillstands, der durch politische Uneinigkeit über den Haushalt verursacht wird. Obwohl viele Regulierungsvorhaben dadurch vorübergehend auf Eis liegen, hofft Atkins, dass der Prozess noch vor Ende 2025 oder Anfang 2026 offiziell starten kann.
Der Kurswechsel der SEC fügt sich in eine breitere, krypto-freundliche Haltung, die die aktuelle Trump-Administration prägt. Früher in diesem Jahr wurde eine nationale Bitcoin (BTC)‑Reserve aus beschlagnahmten Coins aufgebaut. Die Regierung erweitert diese Reserve bislang nicht aktiv durch eigene Bitcoin-Käufe.
Zudem wurde der GENIUS Act verabschiedet, der klare Regeln für die Emission und Nutzung von Stablecoins vorgibt. Derzeit wird auch der CLARITY Act beraten – ein Gesetzentwurf, der juristische Klarheit schaffen soll, wann digitale Vermögenswerte als Wertpapiere gelten. So sollen die Grauzonen beseitigt werden, die zuvor zu Klagen und Unsicherheit in der Branche geführt haben.
Ein weiteres jüngstes Beispiel für diese neue Richtung ist die Bitte der SEC an Anbieter von Krypto-Exchange-Traded Funds (ETFs), ihre bestehenden Anträge zurückzuziehen. Das klingt nach einem Rückschritt, ist in Wahrheit aber differenzierter: Die Aufsicht arbeitet an einem standardisierten und vereinfachten Rahmen, bei dem Fonds nicht mehr für jede einzelne Kryptowährung einen separaten Antrag stellen müssen.
Laut der Journalistin Eleanor Terrett soll das zu schnelleren Genehmigungen und klarerer Aufsicht führen – auch dank engerer Abstimmung mit der Commodity Futures Trading Commission (CFTC). Erwartet wird, dass 2025 dennoch mehrere Spot-ETFs unter anderem für XRP, Cardano (ADA) und Solana (SOL) folgen.
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