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Am Montagmorgen erlitten die europäischen Aktienmärkte einen heftigen Rückschlag. Anleger starteten die Handelswoche mit Sorgen über zunehmende Spannungen im globalen Handel, nachdem Washington eine Reihe neuer Importzölle angekündigt hatte.
Der paneuropäische Stoxx 600-Index fiel um über 5 % und setzte damit den negativen Trend der Vorwoche fort. Damals hatte der Index bereits 8,4 % verloren – das schlechteste Wochenergebnis seit fünf Jahren. Der DAX in Frankfurt, ein wichtiger Indikator für die deutsche Wirtschaft, verlor am Montagmorgen über 10 %, bevor er sich auf ein Minus von rund 7 % erholte.
Die Verluste folgten auf die Ankündigung von Präsident Trump, eine umfassende Liste „rezeptiver“ Zölle einzuführen, die sich gegen wichtige Handelspartner wie die EU und China richten. Die Auswirkungen sind auf den Weltmärkten sofort spürbar, da die Angst vor einem langwierigen Handelskrieg wächst.
Auffällig ist, dass auch Rüstungsunternehmen, die in den vergangenen Monaten stark zugelegt hatten, nun stark unter Druck geraten. Rheinmetall brach im frühen Handel um bis zu 27 % ein und verzeichnete später immer noch ein Minus von 17 %. Auch andere Unternehmen wie Thyssenkrupp und Saab verzeichneten starke Kursverluste. In Italien wurde der Handel mit Leonardo-Aktien nach einem plötzlichen Absturz vorübergehend ausgesetzt.
Der Kontrast zu den bisherigen Erwartungen ist groß, insbesondere angesichts steigender Verteidigungsbudgets in Europa. Offenbar wiegt die allgemeine Börsenangst schwerer als die Aussicht auf neue Aufträge.
Die Nervosität unter den Anlegern zeigt sich in deutlich steigenden Volatilitätsindizes. Der Stoxx 50 Volatility Index sprang um 51 % nach oben – der größte Anstieg seit einem Jahrzehnt. Auch der deutsche VDAX stieg um mehr als 35 %.
Das deutet darauf hin, dass sich Marktteilnehmer auf eine volatile Phase einstellen, insbesondere da sich die Lage schnell zuspitzen könnte.
Der Schlag bleibt nicht auf Europa beschränkt. Auch in Asien gaben die Börsen stark nach, vor allem in China und Vietnam, die ebenfalls mit massiven Importzöllen konfrontiert sind. In den USA verloren Technologiegiganten wie Apple und Microsoft zum Ende der letzten Woche gemeinsam mehr als eine Billion US-Dollar an Marktkapitalisierung.
Während der Euro gegenüber dem Dollar leicht zulegen konnte, blieb Trump am Sonntag hart: „Manchmal muss man bittere Medizin schlucken, um etwas zu heilen“, erklärte er.
Das verheißt nichts Gutes für die kommenden Tage. Sollte sich der Trend fortsetzen, ist weitere Unruhe an den globalen Märkten nicht auszuschließen.
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