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Scaramucci warnt: Bitcoin in Firmenbilanzen ist nur ein Hype

Der Vormarsch von Bitcoin als Alternative zu Bargeld in der Bilanz von Unternehmen ist laut Hedgefondsmanager Anthony Scaramucci von vorübergehender Natur. In einem Interview mit dem Wirtschaftssender Bloomberg sagt der Gründer von SkyBridge Capital, dass er denkt, das sogenannte ‚Bitcoin-Treasury-Modell‘ werde langsam verschwinden.

Unternehmen ahmen sich nach, aber dieser Trend wird enden

„Im Moment befinden wir uns in einer Phase, in der Unternehmen einander nachahmen“, so Scaramucci. „Aber dieser Trend wird letztendlich erlöschen.“

Immer mehr Unternehmen haben in den letzten Jahren Bitcoin in ihre Bilanz aufgenommen, mit dem Ziel, Wert zu bewahren oder ihre Aktien als indirekte Investition in den Kryptomarkt zu positionieren. Beispiele sind ProCap BTC von Anthony Pompliano, Cardone Capital von Immobilienmogul Grant Cardone, GameStop und das japanische Metaplanet.

Auch Michael Saylor’s Unternehmen Strategy, früher bekannt als MicroStrategy, ist seit Jahren aktiv mit einer aggressiven Bitcoin-Strategie. Doch macht Scaramucci einen klaren Unterschied. „Saylor ist eine andere Geschichte. Er hat mehrere Produkte am Laufen. Ich bin nicht negativ gegenüber den anderen, aber Investoren sollten die Kostenstruktur kritisch betrachten.“

Warum einen Umweg nehmen?

Laut Scaramucci zahlen Investoren manchmal unnötig eine Prämie, um über ein Unternehmen Zugang zu Bitcoin zu bekommen. „Wenn du jemandem 10 Dollar gibst und sie investieren davon 8 Dollar in Bitcoin, dann wird das wahrscheinlich gut ausgehen. Aber du hättest auch einfach selbst 10 Dollar in Bitcoin stecken können.“

Der Kern seiner Kritik ist, dass diese Unternehmen seiner Meinung nach eine Zwischenschicht bilden, die Investoren auf lange Sicht lieber vermeiden möchten. „Letztendlich wirst du dich fragen, warum du einen Zwischenhändler brauchst.“

Nicht negativ über Bitcoin

Scaramucci sagt dazu, dass er selbst weiterhin positiv über Bitcoin als Anlageobjekt bleibt. Seine Kritik richtet sich also nicht gegen die Währung selbst, sondern gegen das Modell, in dem sich Unternehmen als Bitcoin-Fonds profilieren, ohne echten Mehrwert zu bieten.

Die Frage ist, ob dieser Trend tatsächlich verschwindet, oder ob Unternehmen doch eine dauerhafte Rolle als institutionelle Träger der Kryptowährung spielen können. Vorerst scheint der Markt jedenfalls noch begeistert.

Was denkst du? Werden diese Unternehmen verschwinden, oder handelt es sich um einen dauerhaften Trend?

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