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Robert Kiyosaki, der bekannte Autor von Rich Dad Poor Dad, nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um das Finanzsystem geht. In einem kürzlichen Beitrag auf X schießt er erneut gegen den US-Dollar. Laut ihm ist Fiatgeld nichts anderes als ein „Betrug“ und die Menschen müssen sich vor den zerstörerischen Auswirkungen der Inflation schützen.
Kiyosaki stellt fest, dass die Finanzwelt kurz vor dem Zusammenbruch steht. Er glaubt, dass die Regierungen weiterhin zu viel Geld drucken, was die Kaufkraft des Dollars untergräbt. Banken retten vor allem ihr eigenes Wohl, während der normale Bürger für die unbedachte Geldpolitik aufkommt. Aber laut ihm gibt es einen Weg, dem zu entkommen. Sein Rat? Bitcoin (BTC), Gold und Silber, die einzigen echten Möglichkeiten, Wohlstand in einer Welt voller finanzieller Unsicherheit zu sichern.
Bemerkenswert ist, dass Kiyosaki nicht einmal bestreitet, dass Bitcoin ein Betrug sein könnte. „Ist Bitcoin ein Betrug? Vielleicht… aber nicht so schlimm wie der US-Dollar und das Bankensystem“, schrieb er auf X. Mit anderen Worten, selbst wenn BTC nicht perfekt ist, sieht er es immer noch als bessere Option als das traditionelle Finanzsystem.
Neben Bitcoin schwört Kiyosaki auch auf Gold und Silber als zuverlässige Möglichkeiten, Wert zu bewahren. Aber Vorsicht, warnt er, denn die US-amerikanischen Spot Exchange-Traded Funds (ETFs) sind keine Lösung. Laut ihm werden diese Finanzprodukte von Banken geschickt manipuliert, sodass die Anleger glauben, sie seien sicher, während sie in Wirklichkeit keinen echten Schutz vor wirtschaftlicher Instabilität haben.
Zurzeit sehen wir einen starken Rückgang auf dem Markt, wobei BTC zum Zeitpunkt des Schreibens einen Verlust von 9,6 % innerhalb von 24 Stunden verzeichnet. Laut dem bekannten Krypto-Analysten Ali Martinez handelt es sich jedoch um eine einmalige Kaufgelegenheit.
Der Analyst weist unter anderem auf die weltweite Liquidität hin, eine Kennzahl für globale Geldströme, die seit dem dritten Quartal 2024 steigt. Historisch gesehen folgt Bitcoin diesem Trend, aber auffällig ist, dass der Kurs nun hinterherhinkt.
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