Regulierung News
Russland erwägt Lockerung der Kryptoregeln wegen verschärfter westlicher Sanktionen
Unter dem Druck internationaler Sanktionen denkt Russland über einen weniger strengen Umgang mit Kryptowährungen nach.
Krypto-Eklat in Warschau: Präsident blockiert Gesetzespaket
Polnischer Präsident stoppt umstrittenes Krypto‑Gesetz und entfacht heftigen politischen Streit über Freiheit, Aufsicht und Innovation in Polen.
David Sacks unter Beschuss: Vorwürfe wegen Krypto-Interessen in Washington
David Sacks wird eines Interessenkonflikts in der US-Kryptopolitik beschuldigt. Er weist die Vorwürfe zurück und leitet rechtliche Schritte ein.
China geht erneut gegen Krypto vor – Verbot offiziell bekräftigt
China bekräftigt Krypto-Verbot und stuft Stablecoins als Risiko ein. Die Zentralbank kündigt strengere Durchsetzung und eine engere Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden an.
EU will Einblick in deine Chats: Wie sicher sind WhatsApp und Signal noch?
Zcash steigt um 1.060 %, nachdem EU-Mitgliedstaaten sich auf umstrittenes Gesetz zur Kontrolle von Chatnachrichten geeinigt haben.
Demokraten: Trump-Familie verdient Milliarden mit Krypto durch politischen Machtmissbrauch
Die Demokraten werfen Trump vor, seine Familie mithilfe seiner politischen Stellung im Krypto-Bereich begünstigt zu haben. In dem Bericht ist von hohen Gewinnen und Aufsichtsproblemen die Rede.
BRICS-Staaten kaufen Rekordmengen Gold – großes Problem für den Dollar?
Die BRICS-Staaten kaufen in großem Stil physisches Gold. Damit setzen sie den Dollar unter Druck und stärken ihre strategische finanzielle Unabhängigkeit.
Spanien plant Krypto-Steuer von 47 Prozent: „Frontalangriff auf Bitcoin“
Spanien will Gewinne aus Kryptowährungen mit bis zu 47 Prozent besteuern. Kritiker sprechen von einem Angriff auf Bitcoin, während andere Länder ihre Regeln lockern.
Südkorea verschärft Kryptoregeln: Identitätsprüfung wird bei jeder Transaktion Pflicht
Die südkoreanische Regierung kündigt weitreichende neue Maßnahmen an, um Geldwäsche mit digitalen Währungen einzudämmen.
Japan krempelt Kryptomarkt um: Neues Gesetz stellt Anleger in den Mittelpunkt
Japan verschärft Kryptoregulierung: Krypto fällt künftig unter das Wertpapiergesetz – mit strengeren Auflagen für Börsen und zusätzlichem Anlegerschutz.
Trump will Zinsen schon jetzt mit geheimer „Schatten-Fed“ senken
Trump will Powell durch eine Schatten-Fed ersetzen, die die Zinsen schneller senkt und die Märkte bereits Monate vor seinem offiziellen Amtsantritt beeinflusst.
Schweiz verschiebt Einführung neuer Krypto-Meldepflichten auf 2027
Die Schweiz verschiebt die Einführung eines neuen internationalen Systems zum automatischen Austausch von Kryptokontodaten auf das Jahr 2027.
Über Regulierung
Auf dieser Seite erklären wir dir, warum diese Regulierungsnachrichten so wichtig sind, was die Ursachen und Folgen aktueller und zukünftiger Regulierungen sind und natürlich die neuesten Nachrichten zur Krypto-Regulierung. So bleibst du umfassend informiert und kannst fundiertere Entscheidungen/Investitionen treffen.
Warum sind Nachrichten zur Regulierung wichtig?
Die Regulierung von Kryptowährungen ist heute nicht so umfangreich wie bei anderen Vermögenswerten. Das bedeutet, dass Kryptowährungen zwar nicht illegal sind, aber nicht wie normale Fiat-Währungen abgesichert sind. Wenn zum Beispiel jemand deine Kryptowährungen gestohlen hat, standst du vor dem Problem, dass deine Regierung dir nicht helfen wollte (oder konnte). Da Kryptos nicht offiziell anerkannt waren, hatten sie keinen Wert und die Behörden boten den Opfern keine Hilfe an.
Nachdem Bitcoin vor ein paar Jahren aufkam, haben viele Länder gemerkt, dass sie ihn regulieren müssen, und jetzt haben einige Länder einen leichten Regulierungsrahmen. Nachrichten über die Regulierung erscheinen regelmäßig in den Medien und informieren in der Regel über die Entwicklung der Vorschriften im In- und Ausland. Zu den Ländern, die Kryptowährungen verboten haben, gehören:
- Ägypten
- Irak
- Marokko
- Algerien
- Bolivien
- Pakistan
In den meisten Fällen haben die meisten Länder jedoch nichts gegen die Kryptowährungen selbst, zumindest offiziell, sondern gegen die Geldwäschemöglichkeiten, die die Coins bieten. Wenn du zum Beispiel die regulatorischen Nachrichten aus der Europäischen Union verfolgst, wirst du sehen, dass Geldwäsche meist das Hauptthema ist.
Die regulatorischen Nachrichten im Zusammenhang mit Kryptowährungen und Geldwäsche betreffen in der Regel eher Börsenmakler und Wallet-Anbieter als Endnutzer. Es sind die Unternehmen oder Organisationen, die Dienstleistungen anbieten, die die Identitäten der Nutzerinnen und Nutzer überprüfen und die neuen Vorschriften einhalten müssen.
Der Interessenkonflikt der Regulierungsbehörden
Bei der Lektüre von Nachrichten über die Regulierung sollte man den Interessenkonflikt im Auge behalten, in dem sich die Regierungen in dieser Hinsicht befinden. Letztendlich sind Kryptowährungen dezentralisiert und nicht von einer Zentralbank abhängig. Im Moment ist die Geldwäsche eine gute Ausrede für die Regierung, um zumindest die Bewegungen von Kryptowährungen zu kontrollieren. Was die Regulierung angeht, werden wir sehen, welche weiteren Hindernisse den Regierungen im Laufe der Zeit begegnen.
Im Moment rät die Europäische Bankenaufsichtsbehörde den Banken, ihren Kunden keine Kryptowährungstransaktionen zu gestatten, solange es keine angemessene Regulierung gibt. Magst du ein bisschen Klatsch und Tratsch?
Wenn du Nachrichten zur Regulierung liest, achte darauf, ob ehemalige Regulierungsbehörden in Beratungsunternehmen tätig sind. So sind zum Beispiel Josee Nadeau und Rick McDonell, ehemalige Mitglieder der FATF (Financial Action Task Force), dem Beratergremium von Shyft Network, Inc. beigetreten. Sie gaben also zunächst Ratschläge, die von Ländern gehört wurden, die das Thema dann regulierten und arbeiteten später als Berater, um die Vorschriften einzuhalten. Sehr praktisch, oder? Natürlich sind das nur zwei Fälle. Wenn du die Nachrichten zur Regulierung regelmäßig verfolgst, wirst du in naher Zukunft auf ähnliche Fälle stoßen.
Was ist mit Steuern?
Im Moment hat die EU erklärt, dass der Umtausch von Kryptowährungen in Fiat-Währungen und umgekehrt nicht mit der Mehrwertsteuer besteuert wird. In der Praxis bedeutet das, dass sie Kryptowährungen wie jede andere Währung behandeln. Das bedeutet jedoch nicht, dass Kryptowährungsaktivitäten absolut steuerfrei sind.
Kurz gesagt, du solltest wissen, dass die Vorschriften deines Landes gelten, wenn es um Steuern geht; und wenn du mit Kryptowährungen Geld verdienst, wirst du diese Gewinne irgendwann versteuern müssen. Höchstwahrscheinlich musst du den Gewinn in deiner jährlichen Einkommensteuererklärung angeben. Wie viel du zahlen musst, hängt von der Höhe deines Gewinns und der Klassifizierung von Kryptowährungen in deinem Land ab.
Regulierungsnachrichten über Risiken und Warnungen
Wer die Nachrichten zur Regulierung von Kryptowährungen verfolgt, weiß bereits, dass es sich hier um etwas mit großer Volatilität handelt. In der Finanzwelt bedeutet Volatilität Risiko. Daher wirst du von Zeit zu Zeit Nachrichten über die Regulierung sehen, in denen eine Finanzbehörde aus jedem Land vor dem hohen Risiko von Kryptowährungen warnt.
Eine weitere typische Warnung in Regulierungsnachrichten betrifft ICOs (Initial Coin Offering). Einige Länder haben Krypto-ICOs reguliert, aber in der Praxis ist es sehr schwierig, ICO-Gründer dazu zu bringen, die Vorschriften einzuhalten. Die Wahrheit ist, dass die Vorschriften für ICOs bisher keine sehr effizienten Ergebnisse liefern.
Wenn du uns fragst, stimmt es, dass man bei ICOs sehr vorsichtig sein muss. Das Hauptproblem bei einem ICO ist, dass du außer den Informationen der Entwickler oder Gründer keine weiteren Hinweise auf den Wert des Tokens hast. Das macht Investoren sehr anfällig für Lügen und falsche Versprechen.
Es bleibt zu hoffen, dass es mehr regulatorische Nachrichten über ICOs geben wird und die Investoren in der Lage sein werden, ihre Entscheidungen auf der Grundlage zuverlässigerer Informationen zu treffen. Überprüfe immer, woher die ICO-Entwickler/innen kommen und ob es aktuelle regulatorische Neuigkeiten aus ihren Ländern gibt.
Wie sieht die Zukunft der Krypto-Regulierung aus?
Wir glauben, dass die Blockchain-Technologie eine Zukunft hat. Die Regierungen haben damit begonnen, einige Dinge zu regulieren, und irgendwann werden sie mehr regulieren müssen, um einen stabileren Rahmen für Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu schaffen.
Eine fehlende Regulierung wird die Nutzer/innen nicht davon abhalten, Währungen zu tauschen, aber sie wird mehr Möglichkeiten für Betrüger/innen und Lügner/innen schaffen. Andererseits kann es eine Weile dauern, bis gute und wirksame Vorschriften erlassen werden, denn Regierungen sind in der Regel nicht die technologisch versiertesten Einrichtungen.
In jedem Fall laden wir dich herzlich ein, die neuesten Nachrichten über die Regulierung hier zu verfolgen!