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Die indische Regierung hatte historisch gesehen eine kritische Haltung gegenüber Kryptowährungen, doch die jüngsten Veränderungen in den internationalen Krypto-Vorschriften könnten zu einer politischen Neuausrichtung in Indien führen.
Laut einem Bericht von Reuters überprüft die indische Regierung ihre Krypto-Politik als Reaktion auf die weltweite Adoption digitaler Vermögenswerte durch andere Länder.
Ajay Seth, Staatssekretär für Wirtschaftsangelegenheiten in Indien, erklärte, dass digitale Vermögenswerte „keine Grenzen kennen“ und deutete damit an, dass Indien in der digitalen Revolution der Kryptowährungen nicht zurückbleiben möchte. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem Indien eine neue Steuer eingeführt hat, die auf zuvor nicht deklarierte Krypto-Gewinne bis zu 70 % betragen kann, gemäß dem indischen Einkommensteuergesetz.
Diese mögliche politische Veränderung spiegelt die Strategie wider, die von Krypto-Befürwortern und Bitcoin-Maximalisten vorhergesagt wurde: Die Einführung digitaler Vermögenswerte durch ein oder zwei Länder könnte andere dazu veranlassen, dasselbe zu tun, was zu einem weltweiten „Wettlauf“ um Kryptowährungen führen könnte.
Derzeit erhebt die indische Regierung eine Steuer von 30 % auf Gewinne aus digitalen Vermögenswerten, ohne Unterscheidung zwischen langfristigen und kurzfristigen Gewinnen. Kritiker, wie der Rechtsberater Amit Kumar Gupta, bezeichnen diese Steuermaßnahmen als „drakonisch“. Gupta sieht darin den Versuch, die Entwicklung der Blockchain-Technologie zu behindern. „Die indische Regierung betrachtet Kryptowährungen als schlimmer als Glücksspiel“, sagte Gupta gegenüber Cointelegraph.
Trotz dieser strengen Haltung treibt die indische Regierung weiterhin die Entwicklung einer eigenen digitalen Währung voran: der digitalen Zentralbankwährung (CBDC). Shaktikanta Das, ehemaliger Gouverneur der Reserve Bank of India (RBI), lobte die Einführung des CBDC-Pilotprogramms der Zentralbank und nannte es „die Zukunft des Geldes“.
Indiens Ansatz gegenüber Kryptowährungen bleibt stark regulierend und darauf ausgerichtet, Krypto-Transaktionen einzuschränken, insbesondere angesichts der von der Regierung wahrgenommenen Risiken im Zusammenhang mit Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Dennoch könnten die Anzeichen für eine mögliche politische Veränderung auf eine größere Verschiebung hindeuten. Die weltweite Akzeptanz digitaler Währungen scheint unausweichlich.
Die Art und Weise, wie Indien mit Kryptowährungen umgeht, wird nicht nur den indischen Markt beeinflussen, sondern auch weitreichende Auswirkungen auf andere Schwellenländer haben, die sich in einer ähnlichen Lage befinden. Falls Indien schließlich beschließt, seine Krypto-Vorschriften zu lockern, könnte das Land sich als Vorreiter in der Welt der digitalen Vermögenswerte positionieren – ähnlich wie Länder, die bereits eine krypto-freundlichere Politik verfolgen.
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