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Der Kampf um Marktanteile in der Welt der Bitcoin (BTC) Spot Exchange-Traded Funds (ETFs) wird immer intensiver, wobei einige Fonds deutlich mehr Investoren anziehen als ihre Konkurrenten. Laut Bloomberg-Analyst Eric Balchunas könnte sich diese Wettbewerbsdynamik bald noch verstärken.
Es gibt Gerüchte, dass Charles Schwab, ein renommierter Vermögensverwalter, die Einführung eines eigenen Bitcoin ETFs mit bemerkenswert niedrigen Kosten in Erwägung zieht. Eine solche Entwicklung würde nicht nur den Wettbewerb verschärfen, sondern auch den Zugang zu Investitionen in Kryptowährungen erheblich erweitern und möglicherweise eine neue Welle des Interesses in der Branche auslösen.
Charles Schwab, ein Vermögensverwalter, der früher skeptisch gegenüber Kryptowährungen war, scheint seine Haltung geändert zu haben. Dies wird deutlich an den Investitionen des Unternehmens in Krypto-Börsen wie EDX Markets. Obwohl Schwab noch keinen Bitcoin Spot ETF auf den Markt gebracht hat, verwaltet das Unternehmen ein anderes Fonds, das in krypto-bezogene Unternehmen wie Coinbase und MicroStrategy investiert, mit einem Gesamtwert von etwa 22,1 Millionen Dollar.
Eric Balchunas von Bloomberg spekuliert, dass Schwab aufgrund seiner Größe einen erheblichen Vorteil auf dem ETF-Markt erzielen könnte. Er wäre nicht überrascht, wenn Schwab einen Bitcoin Spot ETF mit nur 0,10% Gebühren einführen würde. Dies wäre niedriger als die derzeit niedrigste Gebühr von 0,20% des Fonds von Bitwise, wodurch Schwab einen starken Wettbewerbsvorteil erlangen würde. ETF-Experte Nate Geraci stimmt Balchunas‘ Sichtweise zu und betont, dass wir früher oder später einen zwölften BTC ETF auf dem Markt erwarten können, möglicherweise herausgegeben von Charles Schwab. Dieser Schritt würde den Konkurrenzdruck auf bestehende Fonds erhöhen und die Vielfalt der Investitionsoptionen im Krypto-Sektor weiter ausbauen.
Es gibt weitere gute Nachrichten. Google hat eine wichtige Änderung seiner Werberichtlinien angekündigt, die ab dem 29. Januar die Schaltung von Werbung für Bitcoin ETFs erlaubt. Diese Politikänderung, die sich speziell an Anbieter in den Vereinigten Staaten richtet, bedeutet eine bemerkenswerte Kursänderung von Google in Bezug auf Krypto-Werbung.
Angesichts der enormen Reichweite von Googles Suchverkehr könnte diese Anpassung einen erheblichen Einfluss auf den Kryptomarkt haben. Experten erwarten, dass dieser Schritt nicht nur die Bekanntheit von Bitcoin ETFs erhöhen, sondern auch das Potenzial haben wird, zusätzliches Kapital in den Kryptosektor zu lenken. Diese Entwicklung wird als positives Zeichen für die weitere Integration von Kryptowährungen in die Mainstream-Finanzwelt angesehen.
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