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In den letzten Tagen setzte Bitcoin (BTC) einen historischen Aufwärtstrend fort, der mit neuen Rekorden gekrönt wurde. Nach einem Durchbruch des Widerstandsniveaus bei 112.000 Dollar stieg der Preis auf ein neues Allzeithoch von 118.600 Dollar. Diese Erholung sorgte für viel Enthusiasmus am gesamten Markt, auch bei den Aktienkursen von krypto-bezogenen Unternehmen.
Die amerikanische Kryptobörse Coinbase erreichte früher diese Woche ein Tief von 350 Euro. Letztendlich stieg der Kurs auf ein Allzeithoch von 394 Euro, ein Anstieg von 12,5 Prozent. Die Aktie schloss die Woche schließlich mit einem kleinen Rückgang. Mit einem Kurs von 385 Euro beträgt der Anstieg über die ganze Woche 10 Prozent.
Das Unternehmen profitiert nicht nur von der steigenden Bitcoin-Kurs, sondern auch von der zunehmenden Adoption von Stablecoins. Coinbase ist nämlich beteiligt an USDC-Herausgeber Circle, der seit seinem Börsengang explosiv gestiegen ist.
Dies ist wiederum eine Folge des GENIUS Act. Dieses Gesetz muss nur noch vom Repräsentantenhaus genehmigt werden. Es bietet klarere Regeln dafür, wie Unternehmen Stablecoins verwalten sollen. Das Ziel ist es, Innovation zu fördern und Verbraucher zu schützen, eine Win-Win-Situation.
Was Circle betrifft, so sah seine Aktienkurs in der vergangenen Woche einen leichten Rückgang um knapp 1 Prozent. Aber der Kurs steht immer noch um mehr als 500 Prozent höher als bei der Notierung vor etwas mehr als einem Monat.
Nach dem bullishen Sentiment sahen wir auch erhebliche Kurssteigerungen bei dem Strategy von Michael Saylor, dem größten börsennotierten Bitcoin-Inhaber, und der Handelsplattform Robinhood. Diese Unternehmen verzeichneten jeweils einen Anstieg von 7,8 und 5 Prozent in der vergangenen Woche.
Strategy profitiert direkt von der steigenden Bitcoin-Kurs. Das Unternehmen besitzt mittlerweile fast 600.000 BTC. Mit dem aktuellen Kurs repräsentiert das einen astronomischen Wert von 64,5 Milliarden Dollar.
Robinhood ist seinerseits auch enorm aktiv in der Kryptowelt. Neben der Tatsache, dass man auf der Plattform mit Kryptos handeln kann, arbeitet das Unternehmen an einem neuen Blockchainprojekt. So möchte es Aktien auf seinem eigenen Layer-2 (L2) Netzwerk tokenisieren, basierend auf dem Ethereum-Skalierungsnetzwerk Arbitrum (ARB).
Dies bedeutet, dass Aktien eine digitale Repräsentation auf der Blockchain erhalten. Dadurch sind sie rund um die Uhr handelbar und möglicherweise auch zu niedrigeren Transaktionskosten.
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