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Während der Bitcoin (BTC) Kurs weiter steigt, fällt die Rechenleistung des Netzwerks unerwartet. Laut Daten von Blockchain.com hat sich die durchschnittliche Hashrate seit Anfang Juni um mehr als neun Prozent verringert. Das ist bemerkenswert, da der Kurs auf dem Weg zu einem neuen Allzeithoch zu sein scheint.
Der Rückgang der Hashrate fällt zusammen mit einem starken Anstieg der Mining Difficulty, also dem Schwierigkeitsgrad des Minings. Dieser wird alle zwei Wochen automatisch angepasst, um die Produktionszeit eines neuen Transaktionsblocks bei etwa zehn Minuten zu halten. Da die Rechenleistung in den vorherigen Wochen stark zunahm, wurde es für Miner schwieriger und teurer, neue Blöcke zu finden. Das Ergebnis: ein neues Allzeithoch in der Mining Difficulty.
Der höhere Schwierigkeitsgrad führt zu steigenden Kosten für Miner. Sie müssen mehr Energie verbrauchen und ihre Ausrüstung intensiver kühlen. Für einige Akteure in der Branche ist das nicht länger rentabel. Wenn die Einnahmen aus Blockbelohnungen und Transaktionsgebühren die Ausgaben nicht mehr decken, bleibt wenig Auswahl. Ausrüstung abzuschalten wird dann die einzige Möglichkeit, Verluste zu begrenzen.
Diese Dynamik kann erklären, warum die gesamte Rechenleistung des Netzwerks fällt, trotz des steigenden Kurses von Bitcoin.
Dennoch muss der Rückgang nicht dauerhaft sein. Wenn der Bitcoin Kurs weiter steigt, erhöht sich auch die Rentabilität des Minings. Das könnte dazu führen, dass Miner ihre Ausrüstung wieder einschalten. Eine andere Möglichkeit ist, dass die Difficulty bei der nächsten Anpassung sinkt, was das Mining auch für kleinere oder weniger effiziente Parteien wieder attraktiv macht.
In beiden Fällen könnte sich die Hashrate erholen, was generell ein sichereres Netzwerk bedeutet. Es wird dann nämlich schwieriger, das Netzwerk zu kontrollieren und Transaktionen zu manipulieren. Das wird auch als 51%-Angriff bezeichnet, ist aber jetzt schon sehr unrealistisch angesichts der enormen Rechenleistung des Netzwerks.
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