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Das chinesische AI-Modell DeepSeep hat Anfang dieses Jahres Wall Street erschüttert. Ahmad Shadid, CEO von O.xyz, schrieb über den Vormarsch von DeepSeek, der laut ihm nicht ohne Schattenseiten kommt. Was billig, schnell und leistungsstark ist, erweist sich in diesem Fall auch als anfällig.
DeepSeek’s R1-Modell ist in kurzer Zeit berüchtigt geworden. Nicht wegen seiner Leistungen, sondern weil es jeden bösartigen Prompt in einem kürzlichen Test von Cisco akzeptierte. Damit erreichte es buchstäblich eine Erfolgsquote von null Prozent. Das wirft die Frage auf: Wie weit dürfen wir Innovation treiben, bevor Sicherheit strukturell aus dem Blick verloren geht?
Das Modell speichert Benutzerdaten auf chinesischen Servern, und laut lokaler Gesetzgebung müssen Unternehmen dort Daten mit staatlichen Behörden teilen. Amerikanische Technologieunternehmen und Aufsichtsbehörden schlagen Alarm. Nicht nur wegen der Spionagerisiken, sondern auch weil diese Entwicklung zeigt, wie schnell China die KI-Lücke zum Westen zu schließen droht.
Die Finanzmärkte reagierten heftig. Der Technologieriese Nvidia verlor an einem Tag fast 17 Prozent seines Wertes. Die Schockwelle war in anderen Branchen spürbar. Auch der Kryptomarkt erlitt einen Schlag. Bitcoin fiel unter 100.000 Dollar. Das hatte wenig mit DeepSeek selbst zu tun, sondern viel mit Angst.
Denn dort liegt das eigentliche Problem: Die Korrelation zwischen Tech und Krypto nimmt zu. Die Sechs-Monats-Korrelation zwischen Bitcoin und dem Nasdaq Composite stieg auf 0,5. Wenn Tech strauchelt, folgt Krypto oft auf dem Fuße.
Obwohl sich Bitcoin in letzter Zeit von der amerikanischen Technologiebörse zu lösen beginnt, was ein sehr interessantes Signal ist.
Laut Analysten hat DeepSeek inhaltlich wenig mit Bitcoin zu tun. Aber der Markt hört nicht immer auf den Inhalt. Die Angst griff auf börsennotierte Bitcoin-Miner über, von denen viele mittlerweile in AI-Datacentern aktiv sind. Aktien fielen um 13 bis 18 Prozent.
Dazu kam noch eine Flut von Fake-Tokens und AI-Betrugsprojekten, die auf die Nachrichten über DeepSeek reagierten. Neue Investoren fielen massenhaft darauf herein. Das Chaos war perfekt.
Das Chaos wurde noch größer, als sich herausstellte, dass die iOS-App von DeepSeek veraltete Verschlüsselung verwendet. Ein Paradebeispiel dafür, wie Kosteneinsparungen zu strukturellen Schwächen führen können. Es wirft Fragen über die Prioritäten der Entwickler auf.
Shadid stellt zu Recht fest, dass Innovation mit verantwortungsvollem Umgang mit Daten einhergehen muss. Billige Modelle sind attraktiv, aber wenn Benutzersicherheit für Geschwindigkeit und Gewinn geopfert wird, zahlt letztendlich die Gesellschaft den Preis.
Der Fall DeepSeek ist mehr als ein Vorfall. Es ist eine Warnung. Für Investoren, Entwickler und politische Entscheidungsträger. Wenn wir dieses Momentum nutzen wollen, müssen wir Forderungen stellen. Nicht nur an die Leistung, sondern auch an die Sicherheit.
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