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Zensurresistente „dark stablecoins“ könnten durch strengere Regulierung an Popularität gewinnen

Die Popularität von zensurresistenten Stablecoins, auch bekannt als „dark stablecoins“, könnte zunehmen, da Regierungen weltweit ihre Überwachung des Kryptosektors verschärfen. Das erwartet Ki Young Ju, CEO des Krypto-Analyseunternehmens CryptoQuant, in einer Nachricht vom 11. Mai. Stablecoins, digitale Währungen, die oft verwendet werden, um Vermögenswerte zu speichern ohne viel Regierungseinmischung, könnten bald strengeren Regeln unterliegen.

Ju erklärt, dass von Staaten ausgegebene Stablecoins mit strenger Regulierung durch die Regierung konfrontiert werden könnten, ähnlich wie traditionelle Banken. Dies könnte bedeuten, dass Überweisungen automatisch eine Steuererhebung durch Smart Contracts auslösen und Wallets eingefroren oder zur Dokumentation gemäß Regierungsvorschriften gezwungen werden könnten.

Strengere Gesetzgebung und die Auswirkungen auf Nutzer

Die erwartete Regulierung könnte Nutzer dazu zwingen, nach Alternativen zu suchen, wie z.B. Stablecoins, die schwerer zu zensieren sind. Diese sogenannten dark stablecoins wären weniger anfällig für Regierungskontrolle, was sie attraktiver für Nutzer macht, die große internationale Zahlungen tätigen.

In den Vereinigten Staaten erwägen Gesetzgeber, beeinflusst von der kryptofreundlichen Regierung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump, eine Regulierung für Stablecoins. Die Gesetzgebung zielt darauf ab, amerikanische Stablecoins zu regulieren und gleichzeitig ihren legalen Einsatz für Zahlungen zu gewährleisten.

Europäische Union führt Regeln für Stablecoins ein

Die Europäische Union hat eigene Schritte mit der Markets in Crypto-Assets (MiCA)-Regulierung unternommen, die Transparenz und strengere Regulierung von Stablecoins erfordert. Ki Young Ju spekuliert, dass ein dark stablecoin möglicherweise ein algorithmischer Stablecoin sein könnte, dessen Wert durch Algorithmen statt durch Bindung an traditionelle Werte wie Gold aufrechterhalten wird.

Eine andere Möglichkeit ist die Ausgabe von Stablecoins in Ländern, die keine finanzielle Zensur anwenden. Auch könnte Tether, der Herausgeber der Stablecoin USDT, in Zukunft beschließen, sich nicht an die amerikanische Regulierung zu halten.

Tether und Alternativen für Zensurresistenz

Tether’s USDT wurde einst als eine zensurresistente Stablecoin betrachtet. Wenn Tether sich entscheidet, sich nicht an die amerikanischen Regierungsvorschriften zu halten, könnte es in einer stärker zensierten Internetwirtschaft zu einer dark stablecoin entwickeln.

Obwohl Zcash und Monero keine Stablecoins sind, bieten sie Datenschutz für Transaktionen und ermöglichen es Nutzern, Geld zu senden, ohne dass Transaktionsdaten öffentlich auf der Blockchain geteilt werden. Verschiedene Projekte arbeiten derzeit an der Entwicklung ähnlicher Technologien für Stablecoins, wie das Zephyr Protocol, ein Monero-Fork, das verhindert, dass Transaktionen öffentlich werden. Ein weiteres Beispiel ist PARScoin, das Nutzeridentitäten und Transaktionsdaten verbirgt.

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