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Ripple, das Unternehmen hinter XRP, macht einen großen Schritt in seiner Mission, digitale Finanzdienste zugänglicher und effizienter zu gestalten. Mit einem neuen Milliardendeal nimmt es nun ausdrücklich die Finanzabteilungen großer Unternehmen ins Visier. Laut Führungskräften ist dies ein Wendepunkt für die Branche.
Ripple übernimmt für 1 Milliarde Dollar das Softwareunternehmen GTreasury, wie in einer offiziellen Pressemitteilung bekannt gegeben wurde. Mit der Übernahme will Ripple sich vom Spezialisten für internationale Zahlungen zum Komplettanbieter von Blockchain-Lösungen für die Wirtschaft entwickeln.
GTreasury ist ein US-Softwareunternehmen, das 1986 gegründet wurde und sich auf Treasury-Management-Systeme (TMS) spezialisiert hat. Dabei handelt es sich um Plattformen, die Finanzabteilungen helfen, ihre Cashflows und finanziellen Risiken übersichtlich und effizient zu steuern.
Ripple-CEO Brad Garlinghouse erklärt, die Integration ermögliche es Unternehmen, ihr „gebundenes Kapital zu aktivieren und Zahlungen in Echtzeit abzuwickeln“. Seiner Ansicht nach ist die Ära langsamer und teurer Finanzinfrastruktur vorbei. Renaat Ver Eecke, CEO von GTreasury, nennt den Deal „einen Wendepunkt“ für seine Branche. „Wir gehen vom Verwalten zum Aktivieren von Kapital über.“
Der Abschluss der Übernahme wird in den kommenden Monaten erwartet, vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden.
Der Kauf von GTreasury ist Ripples dritter großer Deal 2025. Anfang dieses Jahres kaufte das Unternehmen auch Hidden Road, einen Finanzbroker, der Firmen beim Handel mit verschiedenen Anlageklassen unterstützt, sowie Rail, eine Plattform für Zahlungen mit Stablecoins.
Mit diesen strategischen Übernahmen positioniert sich Ripple zunehmend als All-in-one-Anbieter digitaler Finanzinfrastruktur, der grenzüberschreitende Zahlungen, Liquidität, Verwahrungslösungen und Risikomanagement unter einem Dach vereint.
Während Ripple kräftig expandiert, sieht es bei der hauseigenen Kryptowährung anders aus. XRP notiert zum Zeitpunkt des Schreibens bei 2,28 Dollar. Das entspricht einem Rückgang von satten 37,1 Prozent gegenüber dem Allzeithoch im Juli. Auch andere Kryptowährungen haben einen dramatischen Tag, wie in diesem Beitrag zu lesen ist.
Laut Analyst Ali Martinez müssen sich Anleger auf weiteren Schmerz einstellen. Einen weiteren Rückgang in Richtung 2 Dollar schließt er nicht aus. Martinez verweist auf den Bruch mehrerer Unterstützungszonen und nennt 2,10 Dollar als den nächsten kritischen Bereich.
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