Seit November ist das lang erwartete Spot Exchange-Traded Fund (ETF) für XRP endlich auf dem US-Markt verfügbar. Neue Zahlen zeigen, dass die Kryptowährung stark performt und in Rekordtempo auf einen wichtigen Meilenstein zusteuert. Laut Ripple-CEO Brad Garlinghouse dürfte das Wachstum vorerst anhalten.

XRP-ETFs rasen auf Milliardenmarke zu

Die US-amerikanischen XRP Spot ETFs stehen kurz davor, gemeinsam ein verwaltetes Vermögen von 1 Milliarde US-Dollar zu erreichen. Laut Daten der Analyseplattform SoSoValue beläuft sich das gesamte „Assets under Management“ (AUM) inzwischen auf mehr als 906 Millionen US-Dollar.

Dieses explosive Wachstum ist bemerkenswert, zumal der erste US-XRP-Spot-ETF erst seit Mitte November handelbar ist. Den Anfang machte Canary Capital. Inzwischen sind drei weitere Anbieter hinzugekommen: Franklin Templeton, Bitwise und Grayscale. 21Shares scheint als Nächstes in der Pipeline zu stehen. Früheren Berichten zufolge sollte dieses Produkt bereits am 1. Dezember starten, wartet jedoch noch auf die Genehmigung der US-Börsenaufsicht SEC.

Der größte der vier XRP-Fonds ist derzeit Canary Capital mit einem verwalteten Vermögen von über 355 Millionen US-Dollar. Auffällig ist, dass alle XRP-ETFs bislang an jedem Handelstag Nettozuflüsse verzeichnet haben. Die höchsten Zuflüsse gab es am ersten Handelstag von Canary, als Anleger mehr als 243 Millionen US-Dollar einzahlten und das Handelsvolumen 58 Millionen US-Dollar erreichte. Damit stellte der Fonds sofort einen neuen Rekord auf: Es war der erfolgreichste Start eines Krypto-ETFs in diesem Jahr.

Ripple-CEO: „Das ist erst der Anfang“

Auf einem Panel der Blockchain Week Dubai sprach Ripple-Chef Brad Garlinghouse über das wachsende Interesse an XRP-ETFs. Seiner Ansicht nach befinden wir uns noch in einer frühen Phase dieser Entwicklung. XRP-ETFs haben bislang mehr als 700 Millionen US-Dollar an Zuflüssen verzeichnet, und laut Garlinghouse ist dies „erst der Anfang“.

Er betonte, dass Krypto-ETFs derzeit nur 1 bis 2 Prozent des globalen ETF-Marktes ausmachen, erwartet aber, dass dieser Anteil bis 2026 deutlich steigen wird.

Garlinghouse verwies zudem auf das wachsende Interesse großer institutioneller Investoren. Viele Akteure hatten sich bislang wegen unklarer Regulierung zurückgehalten, scheinen nun aber aktiv zu werden. Ein prominentes Beispiel ist Vanguard. Der Vermögensverwalter war jahrelang ein klarer Gegner von Krypto-Produkten, hat unter dem neuen CEO Salim Ramji jedoch eine Kehrtwende vollzogen. Seit Kurzem erlaubt das Unternehmen den Handel mit regulierten Krypto-ETFs, darunter Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Solana (SOL) und XRP.

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