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XRP zeigt ein relativ mildes Wachstum im Vergleich zum Rest des Kryptomarktes. Obwohl die digitale Währung einen bescheidenen Anstieg verzeichnet, schneiden andere Projekte wie Bitcoin (BTC) und Dogecoin (DOGE) derzeit deutlich besser ab. Trotz dieser verhaltenen Performance gibt es einige wesentliche Gründe, warum XRP dennoch explosionsartig an Wert gewinnen könnte.
Im langjährigen Rechtsstreit zwischen Ripple und der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) erzielte XRP im Juli 2023 einen bedeutenden juristischen Durchbruch. Richterin Analisa Torres entschied damals, dass der programmatische Verkauf von XRP nicht unter die Wertpapiergesetze fällt, ein Urteil, das die SEC akzeptiert hat und nicht anfechten will.
Die SEC legt jedoch Berufung gegen den Teil des Urteils ein, in dem die Richterin bestimmte, dass der Verkauf von XRP an institutionelle Investoren möglicherweise doch als Wertpapier betrachtet werden kann. Dieser Aspekt betrifft die Art und Weise, wie Ripple XRP an größere Investoren verkaufte, wofür die SEC eine Strafe von 125 Millionen Dollar verhängte. Dieser Teil des Verfahrens befindet sich derzeit in der Berufung.
Sollte der Rechtsstreit vollständig zugunsten von Ripple abgeschlossen werden, könnte dies positive Auswirkungen auf das Unternehmen und den Kurs von XRP haben. Die Beseitigung aller rechtlichen Unsicherheiten würde das Vertrauen in die digitale Währung stärken und den Weg für weiteres Wachstum ebnen.
Neben der rechtlichen Klarheit gibt es weitere Faktoren, die den XRP-Preis positiv beeinflussen könnten. Ein wichtiger Treiber ist Ripples Zahlungsplattform, ehemals bekannt als On-Demand Liquidity (ODL) und nun umbenannt in Ripple Payments.
Diese Lösung nutzt XRP als Brückenwährung für internationale Zahlungen und bietet eine schnelle und kostengünstige Möglichkeit, Geld grenzüberschreitend zu transferieren. Immer mehr Finanzinstitute setzen auf Ripple Payments, was langfristig zu einer höheren Nachfrage nach XRP und damit zu einem potenziellen Kursanstieg führen könnte.
Ripple bereitet die Einführung einer eigenen Stablecoin vor, was sich potenziell positiv auf die Akzeptanz des Netzwerks und möglicherweise auch auf die Nachfrage nach XRP auswirken könnte.
Dies könnte Finanzinstitute und andere Partner anziehen und mehr Transaktionen im Ökosystem fördern. Die zunehmende Aktivität im Ripple-Ökosystem könnte indirekt die Nachfrage nach XRP steigern und sich positiv auf den Kurs auswirken.
Schließlich könnten neue Anträge für einen Spot Exchange-Traded Fund (ETF) erheblichen Einfluss auf die Nachfrage nach XRP haben. Anfang Oktober reichten Vermögensverwalter wie Bitwise und Canary Capitals Anträge bei der SEC für einen XRP Spot ETF ein, und auch Grayscale Investments hat einen Antrag gestellt, um einen bestehenden XRP-Fonds in einen spotbasierten ETF umzuwandeln.
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