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Warum Trumps Bitcoin-Reserve großartige Nachrichten für den Kryptomarkt sind

Vor zwei Jahren war es undenkbar, dass ein US-Präsident eine strategische Bitcoin (BTC)-Reserve einrichten würde. Doch genau das hat Donald Trump am 7. März getan. Die Reserve wird mit Bitcoin gefüllt, die die Regierung in strafrechtlichen und zivilrechtlichen Verfahren beschlagnahmt hat.

Obwohl dies zunächst einen Preisrückgang von 6 % verursachte, sehen viele Experten dies als eine besonders positive Entwicklung.

Die USA führen das Rennen um Bitcoin-Reserven an – wer folgt?

Mit einer strategischen Bitcoin-Reserve in den Händen der Regierung ist ein Verbot von Bitcoin praktisch ausgeschlossen. Es ist für politische Entscheidungsträger schwierig, etwas zu verbieten, das sie selbst als strategisch wertvoll betrachten. Darüber hinaus warnte die Federal Reserve Bank of Minneapolis zuvor, dass Bitcoin die Regierung dazu zwingen könnte, eine ausgewogenere Haushaltspolitik zu verfolgen. Dies macht es wahrscheinlicher, dass die Regierung Bitcoin eher akzeptiert als verbietet.

Da die USA nun die Führung übernommen haben, ist es wahrscheinlich, dass andere Länder ihre eigenen Bitcoin-Reserven aufbauen werden. Dies schafft einen Wettbewerb, um nicht zurückzubleiben. Derzeit besitzt die US-Regierung 207.189 Bitcoin im Wert von etwa 18 Milliarden US-Dollar. China folgt mit 194.000 Bitcoin und Großbritannien mit 61.000 Bitcoin. El Salvador ist bisher das einzige Land, das Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hat, doch es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis andere G20-Staaten diesem Beispiel folgen.

Vom Experiment zum Staatsbesitz

Da die US-Regierung Bitcoin speichert, wird es für große Finanzinstitute immer schwieriger, die Kryptowährung zu ignorieren. Internationale Organisationen wie der IWF versuchten, Länder wie El Salvador in ihrer Bitcoin-Adoption zu bremsen, doch eine offizielle Reserve der USA macht es deutlich schwieriger, diese Haltung aufrechtzuerhalten. Ryan Rasmussen von Bitwise betont, dass Pensionsfonds, Vermögensverwalter und Banken nun keinen Grund mehr haben, Bitcoin zu ignorieren.

Bitcoin hat eine enorme Entwicklung durchlaufen. Was einst als Experiment begann, ist nun offizielles Eigentum der US-Regierung. Dies markiert einen Wendepunkt in der Art und Weise, wie Bitcoin sowohl von Staaten als auch von traditionellen Finanzinstituten betrachtet wird. Die Entscheidung von Trump, eine strategische Reserve aufzubauen, unterstreicht, dass Bitcoin nicht mehr aus dem globalen Währungssystem wegzudenken ist.

Dass die US-Regierung nun eine strategische Bitcoin-Reserve aufbaut, bestätigt, was Bitcoin-Befürworter schon lange sagen: Die digitale Währung ist nicht mehr aufzuhalten. Was einst als rebellische Technologie galt, hat sich zu einem ernsthaften Finanzinstrument entwickelt. Die Tatsache, dass Washington nun aktiv Bitcoin besitzt und verwaltet, zeigt, dass die Welt auf einem unumkehrbaren Weg zur weiteren Adoption dieser Kryptowährung ist.

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