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Die Trump-Regierung und Russland haben am 18. Februar nach mehr als vierstündigen Verhandlungen in Riad vereinbart, spezielle Teams zu bilden, die an einem Ende des Krieges in der Ukraine arbeiten. Trump scheint damit ernsthaft auf bessere Beziehungen zu Wladimir Putin abzuzielen.
Dass die Vereinigten Staaten nun einen weicheren Kurs gegenüber Moskau einschlagen, sorgt in Europa für Unruhe. Viele Länder unterstützen die Ukraine mit Waffenlieferungen und befürchten, dass ein Abkommen ohne Kiew langfristig wenig wert sein könnte. Zudem wird Putin weiterhin vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen gesucht.
Sollte der Krieg enden und der Westen wieder Geschäfte mit Russland machen, könnte dies der Weltwirtschaft einen Schub verleihen. Eine stabilere geopolitische Lage könnte Investoren dazu ermutigen, mehr Risiko einzugehen – was sich positiv auf Bitcoin (BTC) auswirken könnte.
Historisch gesehen hat Bitcoin oft von makroökonomischer Stabilität profitiert. Wenn Handel und Investitionen zunehmen, fließt mehr Kapital in die Märkte, was auch den Marktwert von Bitcoin steigern kann. Besonders, wenn ein Teil dieses Kapitals aus Russland und Europa wieder in Investitionen fließt.
Russland spielt seit Jahren eine bemerkenswerte Rolle in der Kryptowelt. Aufgrund der Sanktionen ist die Abhängigkeit von alternativen Zahlungsmethoden gewachsen, was die Akzeptanz von Kryptowährungen im Land beschleunigt hat. Sollte der Westen die Sanktionen lockern, könnte dies bedeuten, dass russisches Kapital leichter in die internationalen Märkte fließt.
Ein Ende des Krieges würde in jedem Fall ein Stück geopolitischer Unsicherheit aus den Märkten nehmen.
Sollten die Märkte positiv auf eine mögliche Friedenslösung reagieren, könnte dies nicht nur Bitcoin, sondern auch Altcoins einen Schub verleihen. In der Vergangenheit war oft zu beobachten, dass ein steigender Bitcoin-Kurs letztlich zu einer breiteren Rallye auf dem Kryptomarkt führte. Dies könnte bedeuten, dass ein neues „Altseason“ nicht weit entfernt ist, wenn die Stimmung optimistisch bleibt.
Für den Moment bleibt abzuwarten, welche konkreten Auswirkungen die Verhandlungen haben werden. Die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten äußern Bedenken, und ohne Kiew am Verhandlungstisch bleibt unklar, wie effektiv ein Abkommen sein kann. Dennoch ist die potenzielle Wirkung auf die Finanzmärkte ein wichtiger Faktor, den man im Auge behalten sollte.
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