Eröffne ein Account bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 20 € geschenkt!
Bitvavo powered by Hyphe:
€20 Willkommensbonus!
Der Kryptomarkt scheint sich in einer Abwärtsspirale zu befinden, bei der die wichtigsten Kryptowährungen starke Rückgänge verzeichnen. Dies geschieht aufgrund einer Mischung aus makroökonomischen Ängsten, Unsicherheiten bezüglich der US-Schuldengrenze und der Erwartung der bevorstehenden Protokolle der Federal Reserve.
Die weltweit größte Kryptowährung, Bitcoin, ist in den letzten 24 Stunden um 3,3 Prozent gesunken. Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung, folgte einem ähnlichen Trend mit einem Rückgang von 3,2 Prozent, während Litecoin um satte 5,5 Prozent gesunken ist.
Der aktuelle Abwärtstrend auf dem Kryptomarkt scheint hauptsächlich durch eine veränderte Sichtweise der Investoren auf die Federal Reserve und ihre bevorstehenden Zinsentscheidungen verursacht zu werden. Obwohl der Großteil der Investoren, etwa 72%, immer noch glaubt, dass die Zentralbank die Zinsen nicht erhöhen wird, ist dieser Prozentsatz im Vergleich zu jüngsten Prognosen deutlich gesunken.
Mit anderen Worten gibt es eine wachsende Anzahl von Investoren, die eine mögliche Zinserhöhung durch die Federal Reserve in Betracht ziehen, was den Druck auf die Kurse von Kryptowährungen erhöht.
Kryptowährungen haben im vergangenen Jahr unter den rapide steigenden Zinssätzen gelitten, die diese risikoreichen Vermögenswerte weniger attraktiv gemacht haben. Dennoch haben sie in diesem Jahr größtenteils eine Erholung erlebt, gestärkt durch die Erwartung, dass die Federal Reserve ihre Serie von Zinserhöhungen beenden würde.
Jedoch ist die Inflation trotz eines deutlichen Rückgangs in diesem Jahr immer noch deutlich höher als das Ziel von 2% der Federal Reserve. Dies, zusammen mit einem robusten Arbeitsmarkt, lässt Investoren daran zweifeln, ob die Federal Reserve ausreichend Beweise gesehen hat, um ihre Zinserhöhungskampagne einzustellen.
Auch die ungelöste Frage des US-Schuldenlimits trägt zur Unsicherheit bei. Die bevorstehende Frist am 1. Juni, an dem die USA möglicherweise zahlungsunfähig werden könnten, führt zu steigenden Renditen von Staatsanleihen und drängt Investoren zur Risikoreduzierung. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese komplexe Kombination von Faktoren weiter entfalten wird und welche Auswirkungen sie auf die Kryptowelt haben wird.
Heute Abend könnte mehr Licht auf die zukünftige Ausrichtung der US-Zinssätze geworfen werden, da die Federal Reserve die Protokolle ihres kürzlichen Treffens veröffentlichen wird. Die wichtigste Frage, auf die Investoren Antworten suchen, ist, ob die Fed in ihrem kommenden Juni-Treffen die Zinssätze beibehalten oder anpassen wird. Dies, kombiniert mit der anhaltenden Unsicherheit über die Erhöhung der US-Schuldengrenze, schürt Bedenken unter Investoren.
Unter diesen Umständen ist zu erwarten, dass die Kurse von Kryptowährungen unter Druck bleiben. Der Kryptomarkt, wie auch andere Finanzmärkte, reagiert sensibel auf Unsicherheiten und wird voraussichtlich stabilisieren, sobald Klarheit über die Zinspolitik der Federal Reserve besteht.
Bitcoin in Staatsanleihen? VanEck schlägt BitBonds vor, um 14 Billionen Dollar US-Schulden intelligent zu refinanzieren.
Bitcoin bewegt sich auf eine mögliche neue Rallye zu, da der Dollar schwächelt und geopolitische Spannungen zunehmen. Technische Signale und Marktentwicklungen deuten auf eine Wiederholung des Kursverlaufs von 2023 hin.
Die Aufnahme von Bitcoin in die amerikanische Staatskasse hat weltweit Aufmerksamkeit erregt. Binance soll sogar von einigen angesprochen worden sein.
Ripple-CEO Brad Garlinghouse enthüllt große Pläne für XRP und nennt es den Schlüssel zur weltweiten Adoption von Krypto.
BRICS arbeitet an einer Alternative zu SWIFT. Das neue Zahlungssystem soll weltweit zugänglich werden und die westliche finanzielle Dominanz durchbrechen.
Christine Lagarde von der EZB ruft zu einem europäischen digitalen Zahlungssystem auf, um die Abhängigkeit vom Ausland zu verringern.