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Bitcoin im Visier der Regierungen: Länder wenden sich an Binance

Letzten Monat machten die Vereinigten Staaten einen historischen Schritt, indem sie Bitcoin (BTC) offiziell in ihre nationale Schatzkammer aufnahmen. Diese Entscheidung hat weltweit Augen geöffnet und bringt immer mehr Länder zum Nachdenken.

Verschiedene Regierungen sollen sich an Binance, eine der größten Kryptobörsen der Welt, gewandt haben, um Beratung beim Aufbau strategischer Kryptoreserven und bei der Gestaltung von Vorschriften für digitale Vermögenswerte zu erhalten.

Kommen mehr nationale Krypto-Reserven?

Ein großer Haufen beschlagnahmter Bitcoins – fast 200.000 Stück, um genau zu sein – wurde letzten Monat Teil der amerikanischen Reserven. Damit hielt Präsident Donald Trump sein größtes Versprechen, das er während seiner Kampagne der Kryptowelt gemacht hatte.

Die Frage ist nicht, ob andere Länder diesem Beispiel folgen, sondern wann. Das geht aus jüngsten Äußerungen von Teng in einem Interview mit der Financial Times hervor.

„Wir haben tatsächlich mehrere Anfragen von verschiedenen Regierungen und Staatsinvestitionsfonds erhalten, die ihre eigenen Kryptoreserven aufbauen möchten“, sagte Teng. Der CEO nannte keine spezifischen Länder, stellte jedoch fest, dass die USA in diesem Bereich weit voraus sind.

Der neue kryptofreundliche Wind in den USA – der seit der Rückkehr von Donald Trump als Präsident weht – ist laut Teng der Hauptgrund dafür, dass Regierungen jetzt Binance ansprechen. Natürlich ist vor allem die eigene amerikanische Bitcoin-Reserve der wichtigste Treiber.

Vor ein paar Jahren schien es noch ein ferner Traum, dass ein Land wie Amerika eine eigene Bitcoin-Sparbüchse haben würde. Dennoch hat es die Investoren bisher nicht sehr begeistert, überraschenderweise.

Viele hatten gehofft, dass es auch gleich konkrete Pläne für den Kauf neuer Bitcoins geben würde. Diese gibt es noch nicht, aber die Finanz- und Handelsminister dürfen „budgetneutrale Strategien“ entwickeln, um zusätzliche Bitcoins zu erwerben.

Amerika umarmt Krypto

Mit Trump am Ruder haben die USA eine klare Wende in ihrer Kryptopolitik vollzogen. Es gibt jetzt nicht nur eine strategische Bitcoin-Reserve, sondern es wird auch ernsthaft an einem klaren und praktikablen regulatorischen Rahmen für die Kryptoindustrie gearbeitet. Außerdem hat die Securities and Exchange Commission (SEC) ihre harte Haltung aufgegeben und alle laufenden Klagen gegen Kryptounternehmen, einschließlich gegen Ripple, eingestellt.

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