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In einer bemerkenswerten Wendung auf dem Bitcoin-Markt verkaufen die sogenannten ‚Wale‘ – die größten Bitcoin-Besitzer – ihre Münzen in großem Umfang, während die kleineren ‚Shrimps‘ gerade massiv zukaufen. Dieses unerwartete Verhalten wirft eine Reihe von Fragen auf: Warum passiert das? Und welche Auswirkungen kann das auf die Zukunft von Bitcoin haben?
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Aus On-Chain-Daten geht hervor, dass Bitcoin (BTC) Wale in großen Mengen ihre Münzen verkaufen. Unterdessen sind die kleineren Shrimps gerade dabei zu akkumulieren. Das Verhalten ist auffällig, das Verhalten der Wale wird genau beobachtet, da sie mit ihrem Vermögen großen Einfluss auf den Markt haben. Was ist der Grund für dieses Verhalten und was können Anleger kurzfristig erwarten?
Bitcoin Wale sind Adressen, die eine große Menge BTC besitzen, in der Regel mindestens 1.000 BTC (was einem Wert von mindestens 30 Millionen Dollar zum aktuellen Kurs entspricht). Da Wale so viel Vermögen haben, können sie großen Einfluss auf den Markt ausüben. Sie gelten zudem als das „kluge Geld“. Historisch gesehen haben wir beobachtet, dass Wale oft vor Beginn eines Bullenmarktes akkumulieren und gegen Ende des Bullenmarktes gerade viele Münzen verkaufen. Shrimps hingegen sind kleinere Wallets mit weniger als 1 BTC auf ihrer Wallet. Obwohl es deutlich mehr Shrimp-Adressen gibt, haben sie im Allgemeinen viel weniger Vermögen und Einfluss auf den Markt.
In Abbildung 1 sehen wir, dass die Shrimp-Adressen stark zunehmen. Die orangefarbene Linie zeigt die Gesamtmenge an BTC, die die Shrimp-Adressen verwalten. Seit dem Preis-Crash im November 2022 ist ein deutlicher Anstieg in der Menge an Bitcoin zu sehen, die diese Adressen besitzen, und sie akkumulieren stetig weiter, mit kürzlich sogar 33,4K BTC, die monatlich von allen Shrimp-Konten gekauft werden.
Einer der Hauptgründe für den Anstieg der Shrimps ist das zunehmende Misstrauen in zentrale Krypto-Börsen als Folge der Insolvenzen und rechtlichen Probleme, die sich in den Vereinigten Staaten ereignen. Dadurch ziehen es Benutzer immer häufiger vor, persönliche Vormundschaft über ihre Münzen zu haben.“
Auffallend genug verkaufen gerade die Wale ihre Münzen. Abbildung 2 zeigt die Anzahl der Whale-Adressen in den letzten 2 Jahren. In dieser Periode ist die Anzahl der Wale in einem stetigen Abwärtstrend, wobei es im März 2021 noch fast 2.500 Whale-Adressen gab, nun aber auf 2.030 Adressen gefallen ist.
Ein deutlicher Rückgang von fast 20%. Es zeigt, dass die Wale ihre Münzen verkaufen. Großangelegte Akkumulation durch Wale wird oft als wichtige Metrik von Analysten verwendet, um den Aufstieg eines neuen Bullenmarktes vorherzusagen. Der derzeitige Abwärtstrend deutet daher möglicherweise darauf hin, dass wir noch keine Kehrtwende erwarten können.
Die jüngste Verschiebung im Besitz von Bitcoin, bei der Wale verkaufen und Shrimps akkumulieren, deutet auf eine potenziell veränderte Dynamik im Kryptomarkt hin. Der Rückgang der Whale-Adressen und der Aufstieg der Shrimps könnten auf eine neue Phase des dezentralisierten Besitzes hindeuten. Die genauen Auswirkungen auf den Markt bleiben jedoch ungewiss. Als Investor ist es wichtig, diese Entwicklungen genau im Auge zu behalten und Strategien entsprechend anzupassen.
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