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Von der Leyen offen für Handelsabkommen: „Zeit drängt für EU und USA“

Die Handelsbeziehung zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten steht unter starkem Druck. Nächste Woche läuft eine entscheidende Frist ab, nach der Donald Trump droht, Einfuhrzölle von fünfzig Prozent zu verhängen. Trotz eines schwierigen Starts teilt EU-Präsidentin Ursula von der Leyen nun mit, offen für eine Vereinbarung zu sein.

EU fürchtet neue Zölle – Frist 9. Juli

Während einer Pressekonferenz in Aarhus ließ Von der Leyen wissen, dass Brüssel sich beeilen möchte, um einen Handelsdeal zu erreichen. Die EU hofft, Inspiration aus dem kürzlichen Abkommen zwischen Washington und dem Vereinigten Königreich zu ziehen. Dennoch scheint eine vollständig ausgearbeitete Vereinbarung vor dem 9. Juli unerreichbar. An diesem Datum endet die vorübergehende Pause, in der die USA noch einen Importzoll von zehn Prozent anwenden.

Ohne Vereinbarung droht eine scharfe Erhöhung auf fünfzig Prozent, unter anderem bei Autos, Stahl, Aluminium und Medikamenten. Das kann spürbare Folgen haben, nicht nur für Verbraucher, sondern auch für Anleger in Aktien und Krypto.

USA kommt mit vagem Vorschlag, Frankreich und Deutschland gespalten

EU-Kommissar Maroš Šefčovič ist mittlerweile ins Weiße Haus gereist, um mit amerikanischen Vertretern über ein vorläufiges Rahmenabkommen zu verhandeln. Der Einsatz ist hoch, aber die Zeit ist knapp.

In der EU herrscht Uneinigkeit. Deutschland möchte schnell zu einer pragmatischen Lösung kommen, während Frankreich auf strengere Bedingungen drängt. Paris möchte auch, dass amerikanische Technologieunternehmen wie Google, Meta und Microsoft in den Deal einbezogen werden. Das macht die Verhandlungen nur noch komplizierter.

Inzwischen hat die USA nur einen Vorschlag von zwei Seiten eingereicht, ohne konkrete Vereinbarungen über Sektoren. Die Unklarheit nährt die Unruhe auf den Finanzmärkten. Die Auswirkungen auf den Euro, Exportaktien und Kryptowährungen können erheblich sein, wenn die Drohung Wirklichkeit wird.

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