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Der amerikanische Vermögensverwalter Vanguard, der etwa 10 Billionen Dollar verwaltet, scheint seine Haltung gegenüber Kryptowährungen zu überdenken. Das Unternehmen bereitet sich darauf vor, ausgewählte Krypto-ETFs für Kunden seiner Brokerage-Plattform zugänglich zu machen. Dies berichtet das amerikanische Nachrichtenportal Crypto In America.
Bisher verfolgte Vanguard einen konservativen Ansatz und hielt sich von digitalen Vermögenswerten fern, im Gegensatz zu Konkurrenten wie Fidelity und Charles Schwab. Doch laut einer Quelle, die mit den Plänen vertraut ist, prüft Vanguard nun, wie Kunden Zugang zu Krypto-ETFs von externen Anbietern erhalten können. Es würde ausschließlich um Produkte von Drittanbietern gehen, nicht um eigene Fonds, wie sie beispielsweise BlackRock aufgelegt hat.
„Sie gehen sehr methodisch vor und verstehen, dass sich die Dynamik seit 2024 verändert hat,“ so die Quelle.
Wann eine endgültige Entscheidung getroffen wird und welche Produkte verfügbar gemacht werden, ist noch unklar. Vanguard selbst hat noch keine offiziellen Aussagen gemacht.
Der mögliche Schritt erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Aufsichtsbehörden unter der Trump-Regierung aktiver in der Unterstützung von Krypto geworden sind. Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat kürzlich neue Regeln eingeführt, die das Genehmigungsverfahren für Krypto-ETFs erleichtern.
Ein wichtiger Faktor für die mögliche Kursänderung ist die Ernennung von Salim Ramji zum CEO von Vanguard. Er war zuvor für die Einführung des erfolgreichen Bitcoin ETF von BlackRock verantwortlich, der seit Januar 2024 mehr als 80 Milliarden Dollar an Vermögen angezogen hat. Dieser Fonds, unter dem Ticker IBIT, gilt mittlerweile als das weltweit größte Bitcoin ETF.
Während der Morningstar Investment Conference im Juli äußerte Ramji, dass Vanguard keine Pläne habe, eigene Krypto-ETFs aufzulegen. Auf Fragen nach dem Zugang zu Fonds von Drittanbietern gab er zu diesem Zeitpunkt noch keine klare Antwort.
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