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USA und Japan unterzeichneten am 22. Juli 2025 ein Handelsabkommen, das die Importzölle einheitlich auf 15 % festlegt im Austausch für 550 Milliarden Dollar an japanischen Investitionen in amerikanische Industriebereiche wie Halbleiter, Pharmazeutika und Landwirtschaft.
Mit der Vereinbarung enden wochenlange Verhandlungen, in denen die amerikanische Regierung mit Importzöllen von bis zu 27,5 Prozent auf japanische Autos und 25 Prozent auf andere Waren drohte. Diese Zölle werden nun auf ein einheitliches Niveau von 15 Prozent gesenkt. Im Gegenzug verspricht Japan bis zu 550 Milliarden Dollar an staatlichen Investitionen in den Vereinigten Staaten durch Darlehen und Garantien, insbesondere zur Stärkung strategischer Produktionsketten.
Laut offiziellen Dokumenten behalten beide Länder das Recht, bestimmte Sektoren zu schützen. So bleiben die hohen amerikanischen Zölle auf Stahl und Aluminium, von jeweils 50 und 25 Prozent, außerhalb des Abkommens. Auch Japan hält an bestehenden Agrarzöllen fest, obwohl zugesagt wurde, mehr amerikanischen Reis auf den japanischen Markt zu lassen.
Dennoch gibt es auch Bedenken hinsichtlich der strukturellen Auswirkungen des Deals. Amerikanische Autohersteller fürchten, dass die niedrigeren Importzölle die Wettbewerbsposition von in Nordamerika produzierten Fahrzeugen unter Druck setzen. Außerdem bleibt unklar, wie stabil das Abkommen ist. Der japanische Premierminister Ishiba steht nämlich im eigenen Land unter politischem Druck und muss möglicherweise sogar zurücktreten. Analysten weisen darauf hin, dass die Umsetzung des Abkommens von seiner Position innerhalb der japanischen Regierung abhängt.
Die Finanzmärkte reagierten positiv auf die Handelsnachrichten. Der Nikkei-Index in Tokio stieg um fast 4 Prozent, auch dank Kursgewinnen bei Autoherstellern wie Toyota und Honda. Auch die europäischen Börsen eröffneten im Plus. Der niederländische AEX steht heute gut 1 Prozent im Plus.
Auch die Ölpreise stabilisierten sich nach früheren Rückgängen. Gold blieb in den letzten 24 Stunden nahezu gleichwertig. Auch Krypto reagiert positiv auf die Nachrichten. Bitcoin (BTC) steht leicht im Plus, während Ethereum (ETH) etwa 1,4 Prozent zulegt.
Obwohl das Abkommen erhebliche wirtschaftliche Vorteile bringt, bleibt es vorerst begrenzt in seiner Reichweite. Die Vereinbarungen gelten nur bilateral und beeinträchtigen Japans Beziehung zur Europäischen Union beispielsweise nicht. Dennoch sehen Analysten in dieser Vereinbarung ein mögliches Präzedenzfall für zukünftige Handelsgespräche zwischen den USA und anderen Partnern.
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