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Die Vereinigten Staaten könnten Billionen Dollar an zusätzlicher Nachfrage nach Staatsanleihen anziehen dank eines neuen Gesetzes, das stablecoins reguliert. Das sagt Michael Faulkender, der stellvertretende Finanzminister unter Präsident Trump, in einem Interview mit Bloomberg.
Das Gesetz, genannt der GENIUS Act, wurde letzte Woche von Präsident Trump unterzeichnet und bietet einen offiziellen rechtlichen Rahmen für stablecoins. Diese digitalen Münzen sind an den US-Dollar gebunden und müssen laut Gesetz vollständig durch liquide Vermögenswerte wie Bargeld oder kurzfristige Staatsanleihen gedeckt sein.
Nach Faulkender schafft diese gesetzliche Basis weltweit Vertrauen in die Nutzung von stablecoins als Zahlungsmittel. „Wir haben jetzt ein digitales Vermögen mit klaren Regeln vom Kongress darüber, was die Deckung sein muss. Das gibt Vertrauen sowohl Amerikanern als auch Handelspartnern im Ausland,“ so Faulkender.
Der Kern der neuen Regeln ist, dass jede stablecoin vollständig durch liquide Mittel gedeckt sein muss, wie T-bills (kurzfristige amerikanische Staatsanleihen).
Faulkender stellt fest, dass dies automatisch zu einer Zunahme der Nachfrage nach diesen Staatspapieren führen wird. „Wenn stablecoins weltweit für Transaktionen verwendet werden, wird automatisch mehr Nachfrage nach dem zugrundeliegenden Vermögenswert entstehen. Das sind amerikanische Staatsanleihen.“
Er schätzt, dass diese zusätzliche Nachfrage bis zu Billionen Dollar betragen könnte.
Der stellvertretende Minister erwartet außerdem, dass stablecoins den internationalen Zahlungsverkehr erheblich beschleunigen werden. Während eine traditionelle Banküberweisung ins Ausland ein oder zwei Tage dauern kann, ist eine Zahlung über eine stablecoin oft innerhalb von Sekunden abgewickelt.
Zudem sind die Transaktionskosten niedriger und das System wäre sicherer und besser kontrollierbar als bestehende Infrastrukturen.
„Es beschleunigt die Zahlungsfrist enorm, ist sicherer, günstiger und zudem besser skalierbar,“ so Faulkender.
Wenn internationale Händler stablecoins massenhaft annehmen, könnten laut Faulkender immer mehr Handelsströme in digitalen Dollar fakturiert und abgewickelt werden. Dies würde die Position des Dollars als Weltreservewährung weiter festigen und gleichzeitig die Nachfrage nach amerikanischen Staatspapieren grundlegend erhöhen.
Das US-Finanzministerium sieht darin nicht nur eine Chance, die finanzielle Infrastruktur zu modernisieren, sondern auch, die eigene Finanzierungsposition zu stärken.
Dennoch gibt es auch Bedenken. Kritiker weisen auf das Risiko hin, dass eine massive Adoption von stablecoins bestehende Banken unter Druck setzen könnte, oder dass Schwachstellen bei plötzlichen Kursbewegungen oder technologischen Mängeln entstehen könnten.
Vorerst ist der Ton von der US-Regierung positiv. Faulkender spricht von einer „Revolution im internationalen Zahlungsverkehr“ und sieht den GENIUS Act als einen Schritt hin zu mehr Effizienz, Transparenz und weltweiter Akzeptanz digitaler Dollar.
Ob der versprochene Milliardenstrom zu T-bills tatsächlich in Gang kommt, wird sich zeigen, sobald Marktteilnehmer den neuen rechtlichen Rahmen zu nutzen beginnen. Doch die Absicht ist klar: Die USA wollen ihre führende Rolle im weltweiten Finanzsystem weiter festigen, auch im digitalen Zeitalter.
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