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Die USA machen einen bemerkenswerten Schritt in ihrem technologischen Wettstreit mit China. Die Trump-Regierung erteilt dem Chip-Hersteller Nvidia die Erlaubnis, bestimmte KI-Chips an chinesische Kunden zu liefern. Die Entscheidung löst politische Bedenken aus, sorgt jedoch für Begeisterung bei Investoren.
Laut Bloomberg darf Nvidia seine leistungsstarken H200 KI-Chips an „zugelassene Kunden“ in China exportieren. Diese Lieferungen unterliegen jedoch einem Einfuhrzoll von 25 Prozent, der direkt der US-Regierung zufließt. Die Entscheidung folgt auf intensives Lobbying des Nvidia-CEO Jensen Huang, der sich zuvor in Washington für eine Lockerung der Exportbestimmungen einsetzte.
Der H200 ist für das Training und den Betrieb von Künstlicher Intelligenz konzipiert. Unternehmen nutzen diesen Chip unter anderem für selbstfahrende Autos, Chatbots und Bilderkennung. Experten zufolge ist der H200 erheblich schneller als alles, was derzeit legal in China erhältlich ist. Gleichzeitig handelt es sich um eine abgespeckte Variante von Nvidias neuester Blackwell-Generation, die ausschließlich für den US-Markt reserviert bleibt. Auf diese Weise versucht die USA, ihren technologischen Vorsprung im globalen KI-Wettlauf zu sichern.
Für Nvidia ist die Entscheidung ein großer Erfolg. Das Unternehmen hatte zuvor durch Beschränkungen auf dem chinesischen Markt Milliardenumsätze verloren, erhält nun aber erneut Zugang zum größten Halbleitermarkt der Welt. Auch AMD und Intel dürfen unter ähnlichen Bedingungen an China liefern.
Das teilweise Exportverbot für fortschrittliche KI-Chips nach China trat im Oktober 2022 unter der Biden-Regierung in Kraft. In der US-Politik führt die neue Entscheidung zu Uneinigkeit. Vor allem demokratische Senatoren äußern Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit. Sie befürchten, dass China mit dem Zugang zu diesen Chips einen strategischen Vorteil erlangt, auch im militärischen Bereich. Bloomberg berichtet, dass chinesische Militäreinrichtungen bereits amerikanische Chips für die Entwicklung von KI-gesteuerten Waffensystemen nutzen.
Unterdessen steigt die Nvidia-Aktie als Reaktion auf die Nachricht. Im vorbörslichen Handel liegt sie bei fast 187,50 Dollar, was einem Anstieg von 1 Prozent im Vergleich zum gestrigen Schlusskurs entspricht.
Es werden jedoch von Experten Zweifel an dem anhaltenden Wachstum von KI-Unternehmen wie Nvidia geäußert, das im Oktober noch einen Meilenstein erreichte, indem es erstmals eine Bewertung von 5 Billionen Dollar überschritt. Michael Burry, bekannt aus „The Big Short“, warnt vor einer neuen Blase im KI-Sektor, vergleichbar mit der Dotcom-Krise. Seiner Meinung nach ist das derzeitige Wachstum der KI-Investitionen möglicherweise nicht nachhaltig.
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