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Texas hat als erster US-Bundesstaat offiziell Bitcoin mit Steuergeldern gekauft. Der Bundesstaat erwarb für 5 Millionen Dollar IBIT, das Bitcoin-ETF von BlackRock. Dies ist der erste Schritt im Rahmen der neuen Texas Strategic Bitcoin Reserve.
Damit macht Texas einen historischen Schritt hin zu einer eigenen Staatsreserve in digitalen Vermögenswerten. Andere Bundesstaaten wie Arizona und New Hampshire befinden sich derweil noch in der Vorbereitungsphase.
Laut dem Texas Blockchain Council tätigte der Bundesstaat am 20. November einen ersten Kauf von rund 5 Millionen Dollar in den BlackRock iShares Bitcoin Trust (IBIT). Der Kauf folgt auf Senate Bill 21, das im Juni von Gouverneur Greg Abbott unterzeichnet wurde. Dieses Gesetz ermächtigt Texas, 10 Millionen Dollar aus dem Staatshaushalt für eine Bitcoin-Reserve zu verwenden.
Mit diesem ersten Kauf steht Bitcoin nun als dritter Vermögenswert in der Bilanz der Texas Treasury Safekeeping Trust Company – neben rund 667 Millionen Dollar in SPY und 34 Millionen in einem Janus-Henderson-Fonds.
Obwohl der Bundesstaat noch keine offizielle Dokumentation veröffentlicht hat, bestätigen mehrere Quellen in den beteiligten Behörden, dass es sich um eine vorläufige Position handelt. Ein Sprecher des Texas Comptroller erklärte, dass der ETF-Kauf ein temporärer Platzhalter sei – bis der Bundesstaat einen Custodian und eine eigene Infrastruktur für die direkte Verwahrung ausgewählt hat.
Das Timing des Kaufs ist bemerkenswert. Texas erwarb Bitcoin über IBIT bei rund 87.000 Dollar, nachdem BTC zuvor von über 120.000 Dollar zurückgefallen war. Lee Bratcher, Vorsitzender des Texas Blockchain Council, lobte den Schritt auf X als „den Dip kaufen“.
Marktanalysten werten dies als Signal, dass staatliche Institutionen Bitcoin zunehmend als langfristige Reserve ernst nehmen – vergleichbar mit Gold oder anderen strategischen Vermögenswerten.
Mit diesem Kauf liegt Texas vor anderen US-Bundesstaaten, die ähnliche Reserven planen.
Texas ist damit der erste Bundesstaat, der tatsächlich öffentliche Gelder in ein Bitcoin-Asset umgewandelt hat.
Senator Charles Schwertner, Verfasser von SB 21, sagt, Texas wolle Bitcoin als „strategischen Langfristwert“ behandeln. Der Bundesstaat möchte von der starken Performance von Bitcoin in den vergangenen zehn Jahren profitieren. Texas sieht BTC als Absicherung gegen Inflation und finanzielle Risiken.
Die Reserve wird vollständig vom Texas Comptroller of Public Accounts verwaltet und bleibt außerhalb der regulären Haushaltsverpflichtungen. Außerdem können Texaner freiwillig Bitcoin an die Reserve spenden, wodurch sie theoretisch weiter wachsen kann.
Der Schritt von Texas gilt unter Analysten als wichtiger Meilenstein für die institutionelle Bitcoin-Adoption. Zum ersten Mal in der US-Geschichte hat ein Bundesstaat offiziell öffentliche Mittel in Bitcoin umgewandelt. Damit setzt Texas ein Präzedenzfall, dem andere Bundesstaaten voraussichtlich folgen werden – zumal auch New Hampshire und Arizona an ähnlichen Plänen arbeiten.
Der Kauf fügt sich zudem in die steigende Nachfrage nach Bitcoin-ETF’s ein, die in den vergangenen Monaten bereits Interesse von großen Akteuren wie Harvard und einem Staatsfonds aus Abu Dhabi verzeichneten. Für den Kryptomarkt unterstreicht diese Entwicklung einmal mehr, dass sich Bitcoin zunehmend von einer Nischentechnologie hin zu einer strategischen Staatsreserve entwickelt, die von Regierungen ernsthaft in Betracht gezogen wird.
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