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Die südkoreanische Steuerbehörde verschärft ihr Vorgehen gegen Steuerhinterziehung mit Krypto weiter. Krypto-Vermögenswerte, die offline in Cold Wallets verwahrt werden, lassen sich künftig aufspüren und beschlagnahmen. Die Maßnahme ist Teil einer breiteren Strategie, digitale Vermögen besser zu kontrollieren.
Laut der südkoreanischen Zeitung Hankook Ilbo hat die Nationale Steuerbehörde (NTS) bestätigt, dass sie bereit ist, Hausdurchsuchungen durchzuführen und Speichermedien wie Festplatten und Cold Wallets zu beschlagnahmen. Das geschieht, wenn der Verdacht besteht, dass Steuerpflichtige ihre Krypto-Assets offline verstecken, um Steuern zu umgehen.
Eine Cold Wallet ist eine physische Verwahrungslösung für Kryptowährungen, die nicht mit dem Internet verbunden ist. Damit sind solche Wallets besser vor Hackern geschützt, werden nach Angaben der NTS aber auch genutzt, um Vermögen zu verbergen. Das macht die Steuererhebung komplizierter und schwerer zu kontrollieren.
Die NTS handelt auf Grundlage des südkoreanischen Steuerbeitreibungsgesetzes, das es ermöglicht, Kontoinformationen bei Kryptobörsen anzufordern, Bankkonten zu sperren und Vermögenswerte zu veräußern, um offene Steuern einzutreiben.
Der neue Ansatz unterstreicht, wie ernst Südkorea Steuerhinterziehung über digitale Vermögenswerte nimmt. Seit 2021 hat die NTS ihre Überwachung von Kryptotransaktionen deutlich ausgeweitet und Krypto-Assets im Wert von Hunderten Millionen US-Dollar beschlagnahmt.
Die verschärften Maßnahmen folgen auf ein enormes Wachstum des Kryptomarktes in Südkorea. Im Juni 2025 zählte das Land fast 11 Millionen Krypto-Anleger — ein Anstieg von fast 800 Prozent gegenüber 2020.
Auch das Handelsvolumen legte massiv zu: von 1 Billion Won (rund 730 Millionen US-Dollar) im Jahr 2020 auf 4,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025. Angesichts dieses starken Wachstums sieht sich die Regierung veranlasst, die Aufsicht weiter zu verschärfen.
Der Fokus auf Cold Wallets kommt zu einem Zeitpunkt, an dem so viele verdächtige Kryptotransaktionen gemeldet werden wie nie zuvor. Daten der südkoreanischen Financial Intelligence Unit (FIU) zeigen, dass Dienstleister für virtuelle Vermögenswerte bis einschließlich August 2025 fast 37.000 Verdachtsmeldungen (STRs) eingereicht haben.
Diese Zahl liegt über den kombinierten Summen der Jahre 2023 und 2024. Die Meldungen sind ein wichtiger Baustein im nationalen Kampf gegen Geldwäsche und Steuerhinterziehung mit Kryptowährungen.
Mit dem Fokus auf Cold Wallets und strengeren Meldepflichten steuert Südkorea auf vollständige Transparenz in der Kryptobranche zu. Die Regierung macht klar: Für alle, die digitale Vermögenswerte zur Steuervermeidung nutzen, gibt es keinen sicheren Hafen mehr.
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