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Der bekannte Finanzguru Robert Kiyosaki, Autor des Bestsellers „Rich Dad Poor Dad“, schlägt erneut Alarm. Laut ihm balanciert die Welt am Rand einer gigantischen Wirtschaftskrise.
Er bezeichnet dies als eine „größere Depression“, die seiner Meinung nach die berüchtigte Krise der 1930er Jahre erreichen könnte. Kiyosakis Warnung ist nicht neu; zuvor sagte er bereits den größten Börsencrash der Geschichte voraus. Diesmal verweist er jedoch speziell auf 2025 als das Jahr, in dem seine Vorhersage Realität werden könnte.
Kiyosaki skizziert ein düsteres Bild der Weltwirtschaft. Er warnt vor massiven Arbeitsplatzverlusten, einem zusammenbrechenden Aktienmarkt und einer Welle von Zwangsverkäufen von Immobilien. Obwohl er hofft, dass seine Vorhersage nicht eintreffen wird, hält er diese Wahrscheinlichkeit für gering.
„Die Märkte stürzen ab, und ich mache mir Sorgen, dass die Welt einer neuen ‚großen Depression‘ entgegengeht“, warnte er.
Trotz der drohenden wirtschaftlichen Chaos sieht Kiyosaki auch Chancen. Er rät Anlegern, in Bitcoin (BTC), Gold und Silber zu investieren, die seiner Meinung nach ihren Wert behalten und sogar in einer Krise steigen könnten.
Zudem weist er auf die Bedeutung von Investitionen in essenzielle Sektoren wie nachhaltige Landwirtschaft und Viehzucht hin. Diese bleiben seiner Ansicht nach auch in Zeiten wirtschaftlicher Notwendigkeit entscheidend.
Kiyosaki erwartet, dass die Immobilienpreise stark sinken werden. Für Investoren bietet dies Chancen, Immobilien zu attraktiven Preisen zu kaufen. Aber er warnt, dass nicht alle Immobilien eine sichere Investition sind. Besonders Bürogebäude und kleine Ladenflächen seien einem hohen Risiko ausgesetzt und könnten stark betroffen sein. Laut Kiyosaki ist es daher wichtig, sorgfältig zu wählen, in was man sein Geld steckt.
Die große Frage bleibt: Hat Kiyosaki diesmal recht? In der Vergangenheit hat er regelmäßig vor wirtschaftlichen Katastrophen gewarnt, aber nicht alle seine Vorhersagen haben sich bewahrheitet. Einige waren deutlich daneben oder schlecht getimed. Doch die bekannte Faustregel besagt: Wer oft genug vor einer Krise warnt, wird irgendwann einmal recht haben.
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