Regulierung

Paul Atkins will eine Revolution bei der SEC: „Krypto muss klar und fair reguliert werden“

Paul Atkins, von Präsident Donald Trump als neuer Vorsitzender der US-Finanzaufsichtsbehörde SEC nominiert, hat während einer Anhörung im Senat seine ambitionierten Pläne für die Krypto-Regulierung vorgestellt.

Er plädiert für einen „rationalen, kohärenten und prinzipiengeleiteten“ regulatorischen Rahmen und grenzt sich damit deutlich von der bisherigen Linie der SEC ab. Doch seine Vision ist nicht unumstritten.

Krypto ganz oben auf der Agenda

In seiner Erklärung machte Atkins deutlich, dass die Schaffung klarer Vorschriften für digitale Vermögenswerte seine oberste Priorität ist.

„Eine Top-Priorität meines Vorsitzes wird es sein, gemeinsam mit meinen Kollegen in der Kommission und dem Kongress ein solides regulatorisches Fundament für digitale Vermögenswerte zu schaffen – mit einem rationalen, kohärenten und prinzipiengeleiteten Ansatz.“

Laut Nate Geraci, Gründer von ETF Store, ist diese Aussage ein wichtiges Signal:

„Dass er Krypto als oberste Priorität nennt, deutet auf eine klare Kursänderung in der Politik hin“, so Geraci.

Auch Senator Tim Scott, Vorsitzender des Bankenausschusses im Senat, äußerte Vertrauen in Atkins’ Nominierung:

„Wenn Paul Atkins als SEC-Vorsitzender bestätigt wird, wird er die Behörde zu ihrem Kernauftrag zurückführen: dafür zu sorgen, dass unsere Kapitalmärkte die bewundertsten der Welt bleiben.“

Harte Kritik von Elizabeth Warren

Trotzdem stieß Atkins während der Anhörung auf heftigen Widerstand, vor allem von progressiver Seite. Senatorin Elizabeth Warren kritisierte scharf seine Rolle während der Finanzkrise von 2008 und seine angeblichen Verbindungen zu Sam Bankman-Fried, dem umstrittenen Gründer der Krypto-Börse FTX.

„Herr Atkins lag vor dem größten Finanzcrash seit der Großen Depression komplett daneben. Das ist kein Lebenslauf, der eine Beförderung rechtfertigt.“

Atkins wies die Vorwürfe zurück, doch der Protest zeigt, dass seine Ernennung alles andere als sicher ist. Zunächst folgt eine Abstimmung im zuständigen Ausschuss des Senats, danach wird der gesamte Senat über seine Kandidatur entscheiden.

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