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XRP stürzt nach Trump-Drohung um 55 % ab. Niedrige Liquidität und technische Störungen machten Käufe für Händler nahezu unmöglich.

'Schwarzer Freitag' für den Kryptomarkt. Trump drückt Bitcoin um 16 % nach unten – der größte Absturz seit der FTX-Insolvenz.

Trumps Handelsangriff auf China löste Rekord-Crashs aus. Kryptohändler mussten mit ansehen, wie Positionen im Wert von über €16 Milliarden liquidiert wurden.

Gold auf der Blockchain wächst schnell. Mit 3 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung nimmt die Konkurrenz für Bitcoin als „digitales Gold“ zu.

Morgan Stanley macht Krypto für all seine Kunden zugänglich. Ab dem 15. Oktober können auch Privatanleger in Bitcoin-Fonds investieren.

Die Handelsspannungen zwischen den USA und China eskalieren. Trump droht mit Maßnahmen, der Kryptomarkt leidet massiv unter der Angstwelle.

Trumps Drohung gegen China reißt tiefe Wunden in den Kryptomarkt: Bitcoin crasht, doch bei Ethereum und XRP ist es noch viel schlimmer.

Der Mayer Multiple deutet darauf hin, dass Bitcoin (BTC) noch nicht überhitzt ist. Laut dem Indikator könnte der Kurs bis auf 180.000 Dollar steigen.

Gold befindet sich in einer historischen Rally und hat sich seit 2023 im Wert verdoppelt. Warum flüchten Anleger massenhaft in das Edelmetall?

Der Bundesstaat Massachusetts erwägt als einer der ersten im Nordosten der USA, eine strategische Bitcoin-Reserve aufzubauen. Politische Unterstützung bleibt jedoch aus, während andere Bundesstaaten bereits Schritte in Richtung Krypto in ihren Staatsfinanzen unternehmen.

Der Aufruf kommt von Ryan Polk, Autor bei der Global Encryption Coalition, einer internationalen Organisation, die sich für starke Verschlüsselung einsetzt.

Bitcoin und die meisten anderen Kryptowährungen stürzen wegen einer Meldung von Donald Trump über China ab. Lesen Sie, wie der Markt jetzt dasteht.