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Michael Saylor fordert die Bitcoin-Verwahrung durch Banken, während Vitalik Buterin diese Idee scharf als „wahnsinnig“ kritisiert.

Ethereum bleibt hinter Bitcoin zurück, doch Akkumulations-Wallets wachsen um 65 %. Die Genehmigung von Spot-ETFs nährt den Optimismus, trotz enttäuschendem Start.

Bitcoin-ETFs verzeichneten nach einer starken Woche einen Abfluss von 79 Millionen Dollar aufgrund einer verschlechterten Marktstimmung, möglicherweise nur vorübergehend für Bitcoin.

Bitcoin-Kurs fällt um 3,7 % nach 12-Wochen-Hoch. Gewinnmitnahmen und hohes Open Interest erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur. Folgen unklar.

Es regnet Allzeithochs auf den Finanzmärkten für Gold und Aktien. Wann ist Bitcoin wieder an der Reihe? Und sollten wir uns Sorgen machen?

Der beliebte Analyst Benjamin Cowen prognostiziert einen starken Kursrückgang für Ethereum auf 1.000 Dollar. Müssen wir uns Sorgen machen?

Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) ist der Kampf gegen die Inflation fast gewonnen. Was bedeutet das für Bitcoin?

Grant Colthup, der ehemalige CEO der australischen Kryptobörse Mine Digital, steht vor schweren Vorwürfen der Veruntreuung.

Privatanleger zeigen nach Monaten des Rückgangs wieder Interesse an Bitcoin, was auf eine bevorstehende Kursrallye hindeuten könnte.

Bei einem kürzlichen Datenleck beim Krypto-On-Ramp-Unternehmen Transak wurden persönliche Daten von mehr als 92.000 Nutzern kompromittiert.

Mehrere Analysten erwarten kurzfristig neue Allzeithochs für Bitcoin. Dürfen wir also doch noch hoffen?