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Der populäre Ökonom Bob Elliott warnt vor dem, was er als Unterschätzung der Gefahren des Handelskriegs durch den Markt interpretiert. „Wir sind ungefähr in der Mitte der 90-Tage-„Pause“ und es gibt immer noch keine Klarheit über eine Lösung für die Zölle,“ so Elliott.
Dazu kam diese Woche Donald Trump streng aus der Ecke, und gab an, dass nach dem 9. Juli wahrscheinlich höhere Zölle auf dem Tisch liegen.
Dazu kommt, dass Bitcoin diese Woche neue Kursrekorde brach und Aktien ebenfalls in der Nähe eines All-Time-High handeln. „Obwohl strategische Ambiguität und kraftvolle Aussagen wahrscheinlich Teil einer Verhandlungsstrategie sind, gibt die Trump-Regierung das Signal, dass sie sich bei höheren Zöllen wohl fühlen,“ so Elliott.
Und das ist nicht unbedingt positiv für Bitcoin und die Aktienmärkte. Auf lange Sicht werden diese Zölle das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen und wahrscheinlich auch die Finanzmärkte treffen.
„Alles in allem deutet die Information meiner Meinung nach darauf hin, dass das Abwärtsrisiko für die Märkte aufgrund der Importzölle auf diesen Niveaus unterschätzt wird,“ fügt Elliott hinzu.
Er sagt damit, dass der Markt seiner Meinung nach das Risiko des Zollkriegs unterschätzt, und dass es dort für Händler Gewinne zu erzielen gibt. Der Markt handelt seiner Meinung nach zu hoch für die Risiken, die noch in der Luft hängen.
Diese Woche liegt der Fokus jedoch vor allem auf dem Big Beautiful Bill von Donald Trump, dem neuen Steuer- und Ausgabenplan für die amerikanische Regierung.
Daraus geht hervor, dass die Trump-Regierung plant, die Ausgaben weiter zu steigern, und keinesfalls Gas zurückzunehmen, um das Haushaltsproblem anzugehen, wie zu Beginn seiner zweiten Amtszeit versprochen wurde.
Nun wird also doch der Geldhahn von der Trump-Regierung geöffnet und darauf reagierte Bitcoin sehr positiv mit einem neuen All-Time-High. Das bedeutet laut Elliott jedoch nicht, dass alle Gefahren sofort gebannt sind.
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