Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Während die Vereinigten Staaten inzwischen offiziell eine strategische Bitcoin (BTC)-Reserve halten, werden nun auch in den Niederlanden entsprechende Stimmen laut. Der niederländische Politiker Thierry Baudet ruft im Parlament dazu auf, eine nationale Reserve einzurichten. Wird es wirklich zu einem digitalen Tresor kommen?
In einer kürzlich gehaltenen Rede im niederländischen Parlament betonte Thierry Baudet, dass die Abwertung von Fiatgeld, wie dem Dollar und dem Euro, problematisch ist. Er schlug deshalb vor, eine nationale niederländische Bitcoin-Reserve als mögliche Lösung zu schaffen.
Der Gründer der Partei Forum für Demokratie (FVD) geht nicht weiter auf die Details ein, scheint jedoch von den Maßnahmen inspiriert zu sein, die Donald Trump zuvor in den Vereinigten Staaten eingeleitet hatte. Dort wurde im März eine Bitcoin-Reserve eingerichtet. Die US-Regierung verwaltet in diesem Fonds etwa 198.000 BTC, derzeit im Wert von etwa 22,1 Milliarden Dollar. Die Münzen stammen alle aus Beschlagnahmungen. Vorerst werden von den USA keine zusätzlichen Bitcoins gekauft.
Zudem fordert Baudet, dass das Gold der Niederländischen Zentralbank nach Holland zurückgeholt werden soll. Er behauptet, es handle sich um etwa sechshundert Tonnen Gold, im Wert von ungefähr 50 Milliarden Euro, das derzeit im Ausland gelagert wird.
Des Weiteren setzt sich der FVD-Gründer dafür ein, dass Niederländer ihr Fiatgeld einfach in Gold über eine Goldsparrechnung umwandeln können.
Die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich eine nationale Bitcoin-Reserve eingerichtet wird, ist derzeit sehr gering. Nur Thierry Baudet setzt sich dafür ein, und Bitcoin hat nach wie vor wenig bis gar keine politische Unterstützung in Den Haag.
Nach Baudet stellt die Inflation ein großes Problem dar. Seit der Corona-Krise ist die Kaufkraft stark gesunken. Im Jahr 2022 stieg die Inflation in den Niederlanden beispielsweise auf etwa zehn Prozent. Besonders unser Land schneidet im Vergleich zu anderen europäischen Ländern schlecht ab. Während die meisten Euro-Länder mittlerweile langsam auf das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) zusteuern, bleibt die Inflation in den Niederlanden hartnäckig hoch.
Im August lagen die Verbraucherpreise in den Niederlanden 2,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Diese Zahl ist damit deutlich höher als der EU-Durchschnitt von 2,1 Prozent. In Ländern wie Frankreich und Italien liegt die Inflation mittlerweile sogar unter zwei Prozent.
Laut Ökonomen gibt es mehrere Ursachen für diese hohen Zahlen. So stiegen die Löhne in den Niederlanden schneller als anderswo, teilweise als Folge der Energiekrise nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine. Diese höheren Löhne werden an die Verbraucher weitergegeben. Auch die Mietpreise steigen hier stärker und fließen stärker in die Inflationsberechnung ein. Hinzu kommen ein angespannter Arbeitsmarkt und hohe Supermarktpreise, was deutlich macht, warum die Niederlande im Vergleich zum Rest Europas abweichen.
Nutze diese einmalige Chance mit Newsbit und Bitvavo, indem du jetzt über den Button unten ein Konto eröffnest. Zahle nur 10 € ein und erhalte sofort 10 € gratis. Außerdem kannst du 7 Tage lang gebührenfrei über deine ersten 10.000 € an Transaktionen handeln. Starte noch heute und profitiere direkt von der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen!
Erstelle dein Konto und sichere dir deine 10 € gratis.
Verpasse nicht die Gelegenheit, sofort von der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen zu profitieren!
Verstecktes oder unerlaubtes Mining, bei dem zum Beispiel heimlich die Rechenleistung anderer genutzt wird, wird ausdrücklich verboten.
Der ehemalige SEC-Chef Gensler bekräftigt seine strenge Haltung zu Krypto, während Bitcoin seiner Ansicht nach eine Sonderstellung einnimmt.
Unter dem Druck internationaler Sanktionen denkt Russland über einen weniger strengen Umgang mit Kryptowährungen nach.
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?