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Milliardär David Rubenstein sieht Bitcoin nicht mehr verschwinden

Investor, Geschäftsmann und Philanthrop David Rubenstein, der ein geschätztes Vermögen von 3,3 Milliarden Dollar besitzt, ist überzeugt, dass Bitcoin nicht mehr von der Weltbühne verschwinden wird. Wir wussten das natürlich insgeheim schon, aber das hindert uns nicht daran, es zu schätzen, dass Größen wie Rubenstein sich nun auch positiv über Bitcoin äußern.

Viel Interesse an Bitcoin

In einem neuen Interview mit Bloomberg sagt Rubenstein, dass er in seiner Umgebung viel Interesse an Bitcoin sieht. „Es steht fest, dass man bei den derzeitigen hohen Zinsen kein Gold oder andere Schutzmaßnahmen braucht, um eine solide Rendite zu erzielen, da man mit Staatsanleihen 5 Prozent verdienen kann. Aber letztendlich werden diese Zinsen wieder sinken“, sagt Rubenstein.

„Ich glaube nicht, dass Bitcoin und andere große Kryptowährungen verschwinden werden. Es gibt weltweit ein großes Interesse daran, ein Vermögenswert zu besitzen, den man vor der Regierung verstecken und ohne Verlust der Privatsphäre nutzen kann. Man könnte sagen, dass die Menschen das nicht tun sollten, aber man wird sie nicht davon abhalten können“, fährt der Milliardär fort.

Laut Rubenstein kann es sein, dass die US-Behörden nicht wissen, was sie mit Bitcoin anfangen sollen, aber er sieht für den Rest der Welt eine offenere Haltung gegenüber Bitcoin. Er sagt, dass die Menschen einen starken Drang nach einer alternativen Währung außerhalb der Kontrolle der Regierungen haben.

Skeptisch gegenüber Bitcoin?

Rubenstein glaubt, dass insbesondere der Zusammenbruch von FTX in den USA bei den Behörden für Misstrauen sorgt. Kurz darauf sahen wir tatsächlich, dass die US-Finanzaufsichtsbehörde, die Securities and Exchange Commission (SEC), aktiver wurde.

Das führte unter anderem zu Klagen gegen Coinbase und Binance. Bitcoin blieb in diesem Zusammenhang direkt unberührt, aber viele Menschen außerhalb der Branche sehen Bitcoin, Coinbase und Binance generell als dasselbe.

Oft sieht man auch, dass Menschen einen Altcoin-Betrug in die gleiche Kategorie wie Bitcoin einordnen. In dieser Hinsicht ist es bedauerlich, dass es in der Branche noch so viele Probleme gibt, da dies Bitcoin nicht hilft. Andererseits gibt es Menschen, die an Bitcoin glauben, mehr Zeit, um günstiger einzusteigen.

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